Rassismus in der Wissenschaft:
Vertraust auch Du auf die Aussagen von Rassisten?

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Wissenschaftler*innen wecken mit ihren Erkenntnissen aus komplizierter Recherche unser Vertrauen. Auf ihren Funden basieren wir dann unsere Entscheidungen. Aber was, wenn dem Rassismus zugrunde liegt? Wenn wir mit anderen Worten unsere Entscheidungen auf Grundlage rassistischer Äußerungen getroffen haben? Lies weiter! Und erfahre mehr über Rassismus in der Wissenschaft!

"Wissenschaftliche Funde" als Vorwand für Rassismus

Die Schulmedizin wurde von Weißen benutzt, um ihre rassistische Ideologie durchzusetzen. Es ging darum, ein falsches Profil Afrikas zu definieren. Afrika als Krankheitsursprung der Welt. Damit hatten die Weißen einen moralischen Grund, alle Verbrechen in Afrika begehen zu dürfen. Genau so tat es beispielsweise auch Robert Koch. „Wir, die Guten, wollen nur diese armen Menschen heilen, sonst sterben sie alle aus“, so Messmer 6 (französischer Zeuge).

Messmer 9 (anderer französischer Zeuge) sagt weiter: „Afrika hat die wenigsten Toten durch Krankheiten und Infektionen weltweit.“ Wie kann es dann sein, dass wir trotzdem Afrika als Kontinent der Seuche nennen? Es passt etwas nicht, oder? Alle großen Infektionskrankheiten der Welt sind in Europa und Asien erschienen. Wie ist das möglich? Diese haben dort zigfach mehr Menschen getötet als in Afrika. Aber trotzdem verbindet man Afrika mehr mit Krankheiten als Europa. Ergibt das Sinn? Wir haben gelogen, jedoch beim Lügen unseren Verstand verloren. Das liegt daran, dass der westlichen Wissenschaft Rassismus zugrunde liegt.

Die westliche Schulmedizin war und ist ein Werkzeug, die Schwarzen zu dominieren, und des Krieges gegen sie.

Sie ist und war wie eine Waffe. Genauso wie Zwangsarbeit und Folter ein Instrument zur Erniedrigung und Vernichtung der schwarzen Rasse ist. Im Grunde stellt sie eine Waffe des Rassismus dar. Die Wissenschaft, wie sie jetzt ist, ist tiefgreifend rassistisch und anti-schwarz. Auch dient sie dazu, die Schwarzen weiterhin zu verdummen. Es klingt verrückt, aber es ist so. Die besten Wissenschaftler:innen haben doch bewiesen, dass die Schwarzen keine vollwertigen Menschen sind. Die westliche Medizin sieht in der afrikanischen Medizin eine Feindin. Sie kann sich mit jeder Naturmedizin der Welt anfreunden. Aber bei der afrikanischen Naturmedizin geht die Akzeptanz gegen Null.

Der Grund ist nicht der, welcher in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Es geht nicht darum, dass das Wissen der Schwarzen primitiv ist. Der wahre Grund ist, dass wir in Afrika eine sehr entwickelte Medizin vorgefunden haben. Diese bedurfte keine Maschinen und Chemikalien. Unsere hingegen bedurfte solchen Mitteln. Außerdem war diese viel effektiver. Und trotzdem stellen wir unsere als hochentwickelt dar. Anders ausgedrückt ist der wahre Grund Rassismus.

Es passte nicht zu unseren Vorstellungen.

Eines war sehr schnell klar. Wir mussten also energisch dagegen vorgehen und sie bekämpfen. Nur so konnten wir weiterhin als Zivilisationsbringer dastehen. Es ging schließlich um die Ehre der weißen Menschen. Die afrikanische Medizin ist eine Gefahr für die westliche Medizin. Warum? Weil sie viele unserer Konzepte und unsere Logik sehr erfolgreich in Frage stellt. Entweder wir übernehmen sie oder wir zerstören sie. Das war die Devise. In kaum einer europäischen Zeitung wird über die Heldentaten der afrikanischen Naturmedizin auch nur ein Wort verloren. Diejenige aus Asien wird jedoch überall verbreitet. Das ist die Angst vor der afrikanischen Naturmedizin.

Ein auf Rassismus basierender Krieg der Wissenschaft

Wir nutzen sogar die Wissenschaft, die Medizin für die Erfindung, Einführung und Verbreitung von (fremden) Krankheiten in Afrika. Klar haben wir dafür Bakterien und Viren eingesetzt. Viele Experimente dienten dazu, Medikamente für europäische Krankheiten zu finden. Es ging hingegen nicht um Afrikaner:innen. Niemals. Die Medizin war nie daran interessiert, afrikanischen Menschen zu helfen. Schließlich hatte Afrika kaum Probleme, die dieser Art von Medizin bedurften. Vielmehr hatten sie für alle Krankheiten, die wir dort fanden, auch Lösungen. Was selbstverständlich ist. Sie leben doch schon viel länger als die Weißen dort.

Die Weißen hatten mehr mit den tropischen Krankheiten zu kämpfen. Medizin von Weißen, die weiße Wissenschaft, hat währenddessen nie daran gedacht, afrikanischen Menschen zu helfen. Stattdessen war das Ziel, sie auszunutzen und deren eigenes Wissen zu beseitigen. Sie war nie Afrikas Freundin. Auch heute nicht. Heute geht es vielmehr darum, maximalen Gewinn abzuschöpfen. Und daher ist auch ein maximaler Krieg gegen die afrikanische Medizin und Wissensart notwendig. Es ist ein Krieg, ein Krieg basierend auf Rassismus. Versuch doch heute eine Naturmedizin gegen Malaria zu verkaufen. Du läufst tatsächlich Gefahr, umgebracht zu werden. Ein kleiner zufälliger Unfall – und du bist tot. Habt ihr euch gefragt, warum? Traurig ist nur, dass die schwarzen Intellektuellen es nicht kapieren und weiter mitmachen.

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Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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