Wie geht Afrika mit Corona um? / Spruch des Tages 24.11.
Afrika und Corona
Die alarmierenden Erwartungen von Millionen Toten, Völkeraufstand und Revolution wegen Hunger, verstärkte Armut sind nicht eingetreten. Afrika hat zum großen Teil dank ihrer Ernährungsweise, ihrem Immunsystem, Kräutern und ihrer Naturmedizin Corona besser bekämpft als alle Länder in der Welt. Das hat das Selbstbewusstsein der Afrikaner gestärkt und die Naturmedizin wieder in den Vordergrund gerückt. In Kamerun zum Beispiel bereitet die Regierung vor, der Naturmedizin einen offiziellen Platz in der Medizin zu geben. Das wäre auch für die Wirtschaft sehr wichtig, denn somit entsteht ein Markt, der größer ist als die Schulpharmazie. Diese Naturmedizin könnte dann auch exportiert werden, wie es China beispielsweise gemacht hat. Das bedeutet mehr Aufschub, mehr Geld, mehr Arbeitsplätze, mehr Gesundheit.
Afrika hat überraschend am bestens gegen COVID reagiert. Am Anfang war Afrika nicht vorbereitet, denn das Virus kam zu Ihnen aus dem Ausland, aus Europa. Dennoch schafften es die Länder Afrikas schneller den Überblick zu bekommen als Europa.
Ein anderer Umgang mit Corona
Im ersten Moment gingen auch sie in den Lockdown, wie es von der WHO empfohlen wurde. Sehr schnell bemerkten sie, dass der Lockdown und die Abstandsregeln nicht erfolgreich sein kann. Schnell wurde diese Maßnahme aufgehoben und sie setzten auf Mundschutz, Prävention durch gesunde afrikanische Ernährung und Naturmedizin. Während in Europa diskutiert wird, ob ein Mundschutz hilft und wo sie so etwas herbekommen, hatten Länder, wie Kamerun innerhalb von zwei Tagen Millionen Masken selbst hergestellt. Es dauerte Wochen und Monate bis es in Europa soweit kam. Afrikaner bemerkten auch sehr schnell, was für eine wichtige Rolle das Immunsystem im Kampf gegen Corona spielt. Somit wurde der Kampf gegen das Coronavirus nicht von Medikamenten abhängig gemacht, sondern von Lebensmitteln und Pflanzen, die das Immunsystem stärken und gleichzeitig Viren und bakterielle Infektionen bekämpfen. Auf einmal entdeckten die Afrikaner, wie heilsam die afrikanischen Lebensmittel sind und wie wichtig die afrikanische Naturmedizin ist. Durch diese Maßnahmen bekamen die Afrikaner das Coronavirus in den Griff, ohne, dass das gesamte soziale Leben, wie in den westlichen Ländern heruntergefahren werden musste.
Viele befürchteten bezüglich Afrika, das ohnehin von Tuberkulose, HIV und einer schlimmen Hungersnot bedroht ist, zusätzlich mit Corona das Schlimmste, doch nun steht Afrika besser als alle anderen da.
Warum bleiben die Zahlen in Afrika niedrig?
Zwar nahmen erst Hunger und Kriminalität auf Grund der Lockdowns zu, doch nach den Lockerungen Mitte Mai stiegen die Infektionszahlen dennoch nicht an. Lediglich in Südafrika sind die Infektionszahlen hoch, doch in den anderen mehr als 50 Ländern südlich der Sahara sind bis Mitte August offiziell nur etwas mehr als 300.000 Menschen an Covid-19 erkrankt und weniger als 7000 Menschen daran gestorben. Den Grund dafür kennt man nicht. Manche munkeln, es liege an mangelnden Corona-Tests, andere behaupten, es hänge damit zusammen, dass die Bevölkerung in Afrika vergleichsweise sehr jung sei. Es gibt jedoch auch noch andere Punkte, die eine Rolle spielen:
Afrikaner*innen haben in der Regel ein besseres Immunsystem, weil sie mit mehr Infektionskrankheiten zu kämpfen haben
Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck gibt es seltener als bei uns: das heißt, die Menschen sind nicht vorerkrankt
Da es weniger alte Menschen gibt, existieren auch weniger Seniorenheime. Seniorenheime waren bei uns ausschlaggebende Infektionsherde
Auch wirtschaftlich steht Afrika nicht ganz so schlecht da wie anfangs vermutet, manche gehen sogar davon aus, dass Afrika wegen Corona Gewinner im Lieferketten-Monopoly werden könnte.
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Über den Autor:
Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.
Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!
Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.
Über den Verlag:
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.
Pressekontakt
indayi edition
Roßdörfer Str. 26
64287 Darmstadt
www.indayi.de
Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
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