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Auf der Spur der verbotenen Früchte.

Zwischen 1910 und 1960 gab es in der Nähe des Wehrbergwegs eingezäunte Obstgärten. Die Dorfjugend nannte in der Nachkriegszeit ab 1945 dieses Gelände an der Schumacherschen Sandkuhle das „Duhner Paradies“. Denn in den schlechten Zeiten verleitete das Obstangebot zum Überwinden der Zäune, um an die begehrten verbotenen Früchte zu kommen.

Erhaltene ältere Bäume und einige wenige neue Obstbäume bilden in einer Kuhle einen kleinen Park. Dort steht seit 2004 das Skulpturenpaar „Adam und Eva“ von Heide Harras, Barbara Kück und Oda Offer-Hark im neuen „Duhner Paradies“. Hier kann jeder über die kleinen und großen Sünden nachdenken. Es ist ein Ort der Besinnung, den viele Cuxhaven-Urlauber noch entdecken können.

  • Wegweiser zum Duhner Paradies.
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  • Mit dem Wegweiser am Baum geht es in eine Kuhle mit einem kleinen Rundweg.
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  • Das Auge, das alles sieht.
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  • Skulpturenpaar „Adam und Eva“ von Heide Harras, Barbara Kück und Oda Offer-Hark.
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  • Skulpturenpaar „Adam und Eva“ von Heide Harras, Barbara Kück und Oda Offer-Hark.
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  • Einladung zum Nachdenken mit Blick auf Adam und Eva.
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  • 118 an einem Rand der Kuhle. Bei allem Nachdenken, blieb es mir ein Rätsel.
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3 Kommentare

Verbotene Früchte schmecken immer am besten, danke Amadeus !

Danke, dass Du die Bilder beschriftet hast. Ein interessanter kleiner Park.

. . . nunendlich habe AUCH ICH den Weg zum "" Duhner Paradies"" gefunden und bereue es nicht eine Sekunde.

DANKE !!!! Amadeus, für diesen SEHR LESENSWERTEN . . . mein Wissen betreffs Cuxhaven anreichernden Beitrag.

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