Adelheidsdorferin schrieb autobiografisches Buch: "Spätes Echo" von Ruth Bulwin
Schon vor Jahren schrieb Ruth Bulwin dieses authentische Buch in einer sehr charmanten, unverstellten und leichten Weise zur ewigen Erinnerung und als Information über die Vergangenheit für ihre Kinder und Enkel.
Ihre Kinder waren schon damals der Meinung, dass diese Lebensgeschichte unbedingt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte, denn es war nicht nur interessant und sehr gut zu lesen, sondern gab unter anderem auch aufschlussreiche Einblicke in Ruth Bulwins Jugend in Berlin in der NS-Zeit – stellvertretend für die damalige junge Generation.
Ruth Bulwin landete nach aufregenden Zwischenstationen, die alle in dem Buch beschrieben sind, mit ihrer Familie endgültig in Adelheidsdorf. Dort lebte sie seit 1947, was als „Zugezogene“ von den Einheimischen erstmal vorsichtig beäugt worden. Ab 1953 wohnte sie aber im eigenen Haus, das sie zusammen mit ihrem Mann mühevoll erbaute.
Sie verstarb 2009 mit fast 87 Jahren.
Ihr Vermächtnis hat inzwischen Früchte getragen. Tochter Brigitte Stark aus Celle hat erfolgreich Kontakt mit dem Persimplex Verlag in Wismar aufgenommen, und zu ihrer großen Freude wurde das Buch am 10. November 2014 als gebundene Ausgabe mit sehr vielen Originalfotos herausgebracht.
Nichts ist erfunden, alle Personen gab es real, alle Spuren und Erlebnisse entsprechen ebenso der Wahrheit.
(zu beziehen ab sofort in den Buchhandlungen oder zum Beispiel direkt über den online-shop bei www.persimplex.de)
ISBN: 978-3-86440-142-8
Bürgerreporter:in:Brigitte Stark aus Celle |
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