Mein Verständnis des Amtes „Bürgermeister“ - Guido Berning
Mein Verständnis des Amtes „Bürgermeister“ ist es, dass er zwar einerseits führen soll, andererseits aber der oberste Dienstleister seiner Bürger ist. Und ich meine Dienstleister sehr wörtlich:
Dienen & leisten als Hauptaufgaben, und dann erst repräsentieren!
Die Bedürfnisse der Menschen aller Gemeindeteile haben oberste Priorität. Die stolze Tradition und unverwechselbare Identität von allen Orten mit Ihren liebenswerten Menschen gilt es auch künftig zu erhalten. Ich werde mich für alle gleichermaßen einsetzen und alle gleichermaßen unterstützen.
Als Bürgermeister werde ich mich stark machen, das Programm der Dorferneuerung Lauterbach, Pfaffenhofen, Unterthürheim und Oberthürheim mit Unterstützung der Gemeinde umzusetzen.
Es ist dringend notwendig, nicht nur neue Projekt anzugehen, sondern bereits vorhandene Projekte der Gemeinde, welche schon lange „aufgeschoben“ werden, zu erledigen – ohne voreilige „Schnellschüsse“ - doch mit Entschlossenheit!
Ein Beispiel hierfür ist die Fertigstellung des Gewerbegebietes Feldbach!
Wichtig ist für mich auch die Unterstützung der Vereinsarbeit mit Jugendlichen.
Gerade hier bedeutet die Unterstützung auch gleichzeitig präventive Jugend-(sozial)arbeit. Die Kinder,- und Jugendarbeit der Vereine beeinflusst die jungen Menschen in Ihrem Verhalten und Ihren Einstellungen. Den jungen Vereinsmitgliedern werden Werte vermittelt, sie erfahren Bildung und Kompetenzvermittlung in musischer, sozialer und sportlicher Hinsicht. Mit Hilfsprogrammen und Fördergeldern muss dies umgesetzt und weiter verfolgt werden. Die Jugend ist unsere Zukunft!
Ich möchte dies alles – gemeinsam mit Ihnen liebe Bürgerinnen und Bürger – anhand von Stammtischen sachbezogen mit Ihnen umsetzen. Eine unparteiische und sachliche Information meinerseits, welche für Sie alle einsehbar ist, setze ich hierbei voraus.
Als Ihr Bürgermeisterkandidat verspreche ich:
Ich werde mich an meinen Wahlversprechen messen lassen! Das Wahlprogramm bleibt daher auf meiner Homepage www.guido-berning.de verfügbar, für alle einsehbar und Sie können sich immer über den aktuellen Stand überzeugen!
Offen für die Belange aller Bürger
- Bürgersprechstunden für alle Bürgerinnen und Bürgern, ggf. auch am Abend oder Wochenende
- Umfassende Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger
- Einrichtung einer gemeindlichen Ideenbörse
- Weitere Ausschöpfung von staatlichen Fördermöglichkeiten
- Weitsichtige Finanzplanung
- Einen intensiven kontinuierlichen Dialog mit den ortsansässigen Vereinen und Verbänden, um sich deren Anliegen optimal annehmen zu können
Sicherung und Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze
- Förderung bestehender, sowie Ansiedlung von neuen Betrieben, zum Erhalt und zur Schaffung von wohnortnahen Arbeits- und Ausbildungsplätzen
- Fertigstellung des Gewerbegebietes Feldbach
- Intelligente Wirtschaftsförderung und intensive Zusammenarbeit mit den Betrieben
- Schaffung von ausreichend Gewerbeflächen zur Ansiedlung von Betrieben
- Intelligente Wirtschaftsförderung, die Arbeitsplätze schafft und sichert sowie die bestehende Wirtschaft stärkt
- Zukunftsorientierte Gewebeflächenpolitik die zum Ziel hat, Betriebsansiedlungen zu forcieren
- Intensives und zielorientiertes Standortmarketing
- Effektive Nutzung der Förderinstrumente auf den unterschiedlichen staatlichen Ebenen
Förderung und Unterstützung von ehrenamtlichem Engagement in den Vereinen
- Einrichtung eines Stammtisches und einer Ideenbörse der Vereine und Verbände
- Weitere Förderung der Vereine und Verbände in allen Ortsteilen
- Würdigung des ehrenamtlichen Engagements
- Intensive Nutzung der Bürgerhäuser für Veranstaltungen und Angebote des Jugendzentrums sowie der Vereine und Verbände
Erweiterung des Angebotes für Kinder, Jugend und Senioren
- Attraktive Kinderspiel- und Bolzplätze
- Überarbeitung der alten Spielplätze
- Gezielte Freizeitangebote für Senioren
- Mobiles Bürgerbüro, für Menschen, welche aus gesundheitlichen Gründen nicht ins Rathaus kommen können
Eine moderne Gemeinde: Wohnen, Ortsentwicklung und Dorferneuerung
- Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs
- Leistungsfähige Breitbandversorgung
- Unterstützung der Projekte „Dorferneuerung“
- Pflege von öffentlichen Grünflächen
- Beseitigung der „wilden Deponien“