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Niedersächsische Raps-ody

Es ist nun schon wieder ein paar Tage her, dass fast alle Felder rund um Thönse in ein leuchtendes Gelb getaucht waren.
Man könnte vermuten, dass man mit Biosprit mehr Geld machen kann als mit Brot (Weizen).
Obwohl ich als Fotograf von der Leuchtkraft der Farben immer wieder überwältigt bin, erinnern mich die vielen Rapsfelder doch irgendwie an die alte Weissagung der Cree-Indianer.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,"der letzte Weizen durch Raps ersetzt", werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen und "Diesel nicht trinken" kann.“ ... oder so ähnlich.
LG Olaf

  • Rapsfelder zwischen Thönse und Wettmar
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  • Rapspanorama zwischen Thönse und Wettmar
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7 Kommentare

Rapsfelder sind wirklich faszinierend schön und haben eine starke Wirkung, dass es immer wer werden, damit hast du recht und die Sache auf den Punkt gebracht. Zu deinem Text, werden die Menschen dies rechtzeitig erkennen?
schönen Sonntagsgruß von einer nachdenklichen Christine

Auch im Calenberger Land sind die Rapsfelder herrliche Farbtupfer!
Deinen kritischen Untertönen stimme ich natürlich auch zu.

Das sind also Rapsfelder. Aha! Mir wollte mal jemand erzählen , das wäre blühender Spargel. Ich habe ihm schon damals nicht geglaubt.

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