NATUR-NOTIZBUCH - TEIL ZWEI - NATUR PUR - Ein letzter Blick zurück... auf vergangene Biotopbesuche, Naturexkursionen und Naturerlebnisse - Gesammelte Eindrücke!

EIN RÜCKBLICK - Auch im zweiten Teil des "NOTIZBUCH NATUR" schauen wir noch einmal zurück... bis in den JUNI! Diese Aufnahme bitte als VOLLBILD ansehen!
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  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

WILDTIERE ganz nah, (PILZ)MAHLZEITEN stets frisch aus der NATUR, Störche in Großmoor, die Wasserralle ein seltener Gast, Feldhase, Libellen, ihre Habitate und mehr...

Die Tage sind nun merklich kürzer, die Temperaturen sinken oftmals schon unter die 10°C Marke und es will an manchen Tagen gar nicht richtig hell werden.
Das alljährlich wiederkehrende herbstliche Feuerwerk der Farben in der Natur und Sonnenuntergänge, die mit beeindruckenden Farbkompositionen den Werken großer Meister gleichen, entschädigen uns zwar für manche sommerliche Entbehrung, doch nun ist auch die richtige Zeit gekommen, um es sich bei einer Tasse Tee, einem leckeren Latte macchiato oder einer Tasse heißer Schokolade gemütlich zu machen und einige Bilder aus den vergangenen Monaten Revue passieren zu lassen.
Zu diesem ausgiebigen Naturspaziergang möchte ich alle interessierten Leser mit meinem lange schon versprochenen zweiten Teil der "Naturnotizen" einladen.
Wie bei jeder Wanderung kann man die virtuellen Naturexkursionen und Biotopgänge je nach Lust und Laune und Ausdauer passend zum persönlichen Zeitbudget in kleine Etappen aufteilen.
Wir finden den ersten Teil unter folgendem Link: Ein Rückblick - DAS NOTIZBUCH-NATUR - FAST EIN GANZES HALBES JAHR... in zwei Etappen - Teil EINS

In diesem zweiten Auszug aus meinem Natur-Notizbuch stehen einige Wildtiere, denen ich sehr nahe kam, im Mittelpunkt.
Doch auch Streifzüge zu verschiedenen Libellenhabitaten, ein scheuer Gast am Würmsee und Betrachtungen und Gedanken zu meinem 2. Pilzjahr werden in diesem Notizbuchauszug beschrieben.

Der Feldhase

Den Hasen am Feldrand störte unsere Nähe überhaupt nicht. Wir durften uns sogar unterhalten...Seine Löffel drehten sich, er lauschte...
Aufmerksam behielt er uns nach einer anfänglichen Schrecksekunde im Blick, doch an Flucht im wilden Galopp dachte er nicht!

Das halbzahme Kaninchen

Auf den Bildern Nr. 2 und Nr. 7 bis Nr. 11 sehen wir einen wild in freier Natur lebenden Feldhasen.
Etwas anders verhielt es sich mit einem anderen von uns beobachten frei lebenden Vierbeiner aus der Ordnung der Hasenartigen, zu denen auch das Wildkaninchen und dessen Zuchtform - das Hauskaninchen - gehören.
Am abendlichen Beobachtungsplatz an der Ponywiese (Bild Nr.100) entdeckten wir immer zur gleichen Uhrzeit, wenn die Dämmerung hereinbrach, ein auffallend dunkles Kaninchen (Bild Nr. 102).
Ein Aushang am Weidezaun informierte uns darüber, dass seit dem 1. Mai 2012 ein halbzahmes zugelaufenes Stallkaninchen auf der Wiese lebt, dass in Absprache mit dem Jagdpächter nicht abgeschossen oder eingefangen werden soll.
Es darf weiter frei dort leben!
Es wird darum gebeten Hunde hier "bei Fuß" oder angeleint zu führen.

Störche in Großmoor

Den Storch in Großmoor auf der Laterne brachte ebenfalls nichts aus der Ruhe.
Langsam tastete ich mich während der Aufnahmen vorwärts.
Doch am Ende blieb er, auch als ich fast schon unter ihm stand, noch auf seinem "Laternenposten".
Oben im Storchennest, direkt neben dem Kreuz auf der Kirchturmspitze der Martinskirche schauten noch zwei der Langschnäbel dem Geschehen unter ihnen zu (Bild Nr. 15 und Nr. 16).
Wie ich nachlesen konnte, ist einer der Altvögel dort noch längere Zeit mit einem der Jungstörche zurückgeblieben. Doch Anfang September flog erst er und dann auch der Jungvogel ab, um ihre abenteuerliche Reise in den Süden anzutreten. Wir wünschen ihnen, dass sie unbeschadet ihr Ziel erreicht haben.

Der Würmsee

Glänzende Augen bekommen Burgwedeler und Menschen aus der Umgebung, wenn sie vom Würmsee vergangener Zeiten sprechen, einem ehemals weithin bekannten und beliebten Ausflugsziel. Damals auch ein beliebtes Wochenendziel für ganze Familien mit "Oma, Opa, Kind und Kegel" von nah und fern.
Mit einem freudigen Strahlen im Gesicht erzählen sie von den Zeiten, als man auf dem See in Ruderbooten kleine Inseln umschiffen konnte und im Winter für schnelle Runden auf glattem Untergrund die Schlittschuhe unterschnallte.
Diese Zeiten habe ich als "Neubürgerin seit kurz nach der Jahrtausendwende" nicht mehr erlebt.
Dennoch war der Würmsee vom ersten Tag an für mich, wie auch für alle Burgwedeler ein kleines Naturparadies, das ganz nah auch nach Feierabend als Erholungsparadies mit dem Rad auf Wegen durch die Feldmark angesteuert werden kann.
Als Ort wahrnehmbarer Ruhe und zugleich ein spannender Beobachtungsort für den passionierten Naturfreund, als ein Refugium, in dem wir die Natur mit allen Sinnen erleben können habe ich den Würmsee im Beitrag :DER WÜRMSEE - NATUR PUR vor den Toren Hannovers - STILLE IDYLLE - gemischte Impressionen - RÜCKBLICKE und AUSBLICKE - WÜRMSEE GESTERN, HEUTE und MORGEN -BILDREPORTAGE beschrieben.
Dort erfahren wir auch etwas über einen der faszinierendsten Höhepunkte, den in vergangenen Beobachtungsjahren "DER TANZ DER STARE" bildete, siehe Beitrag: "TANZ DER STARE" - TEIL 2 - Die Fortsetzung - Mit einem weiteren Video vom "Starenflug"
Hier zitiere ich aus dem Beitrag: "Ende März bis Ende April wenn die STARE am Würmsee eintreffen, um in einer faszinierenden Flugschau an den Abenden ihren „Himmelstanz“ zu vollführen lohnen sich allabendliche Besuche zur Zeit des Sonnenuntergangs.
Bizarre Flugformationen, die ein Künstlerherz höher schlagen lassen, zeichnen sich am Abendhimmel ab. Immer wieder neue Figuren bildend, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Man muss es gesehen haben!"
Wer sich das Video "Bizarres Flugballett der Stare, das ab der 4. Minute am beeindruckensten ist, noch einmal ansehen möchte findet es unter folgendem Link: "Bizzares Flugballett der Stare" am Würmsee

Am 17.01.2013 verfolgten im Burgwedeler Amtshof mit mir ca. 60 Interessierte gespannt die Ausführungen der Landschaftsplanerin Christine Früh vom Büro für Freiraumplanung.

Ein Konzept, mit dem der Würmsee wieder als Naherholungsgebiet aufgewertet werden und an Attraktivität gewinnen soll, wurde erarbeitet und uns von Frau Früh vorgestellt.
Es sah folgendes vor (Zitat aus meinem Beitrag von 28.01.2013)
"Mit sorgsam in die Natur eingefügten, interessanten Neuerungen wird der See und seine Umgebung noch anziehender werden - für eine große Anzahl von Naturfreunden jeden Alters, für Familien mit Kindern und auch für Schulklassen.
Die Besucher werden ihn nach seiner verbesserten Anbindung an das überregionale Radwegenetz, einer verbesserten Straßenanbindung und Ausschilderung dann auch einfacher finden und erreichen können.
Das Wegesystem und die "Möblierung" des Sees sollen attraktiv erneuert werden. Informationspunkte rund um den See sollen eingerichtet werden und ebenso wie ein neuer themenorientierter, passend auf den See zugeschnittener Spielplatz das Thema des Sees aufgreifen. Neben neuen Stegen ist ein Aussichtsturm mit Plattform, der etwas Besonderes, Einmaliges in der Region darstellen soll und somit als besonderer Anziehungspunkt steht, geplant."
Heute sieht es allerdings noch nicht so aus.
Bis auf eine immer kleiner werdende "Restwasserfläche" sehen wir Schlamm und Matsch, dort wo an Herbstabenden vergangener Jahre eine goldene Wasserfläche zum Träumen und Beobachten einlud.
Der See liegt weitgehend trocken, bis auf eine immer kleiner werdende "Restwasserfläche", aus der die meisten, der noch verbliebenen Fische zu ihrer Rettung in ein anderes Gewässer umgesetzt wurden.
Am Rande des Sees hat sich nichts am seit Jahren recht urwüchsigen Zustand geändert.

Doch obschon das idyllische Bild der großen Wasserfläche fehlt, können dennoch interessante Naturbeobachtungen stattfinden.
Die Fledermäuse konnten bei ihren Flugmanövern auch über dem kleinen Restsee beobachtet werden.
Der Reiher ist nach wie vor täglich Gast am Würmsee und auch eine größere Truppe Nilgänse machte Abends in der Dämmerung am Würmsee durch ihre lauten Rufe auf sich aufmerksam und konnte trotz einbrechender Dunkelheit neben ihren Lautäußerungen an ihren weißen Flügelfeldern erkannt werden.
Wie im ersten Teil des Naturtagebuches schon berichtet haben die Rohrweihen (Bild Nr. 38 u. Nr. 40), die in den vergangenen Jahren dort angetroffen wurden sich in diesem Jahr ihren Brutplatz im nahen Vogelschutzgehölz geschaffen (Bild Nr. 39).
Ein Lichtblick war die Entdeckung der in der Vorwarnliste bedrohter Brutvögel aufgeführten Wasserralle ( Rallus aquaticus - Bild Nr.5).
Ich musste jedoch lesen, dass die Küken wegen der Trockenheit wohl Beutegreifern zum Opfer gefallen sind.
Der Erhalt der Röhricht- und Schilfzone sowie ein ausreichender Wasserpegel wäre für die Zukunft und den Erhalt dieses auch als Naherholungsgebiet genutzten Naturrefugiums wünschenswert.
Ich werde als Beobachterin mit der Kamera die weitere Entwicklung festhalten!

Der Seerosenzünsler

Während unserer Besuche an Teichen und Tümpeln begegneten uns öfters in großer Anzahl kleine weiße Falter mit einer interessanten hell- dunkelbraunen Zeichnung.
Es waren Seerosenzünsler (Bild Nr.65). Sie werden auch Laichkraut-Zünsler (Elophila nymphaeta) genannt.
Sie gehören zu den Nachtfaltern.
Sie fliegen in zwei Generationen. Im Juni und die 2. Generation im August und September.
Für Schmetterlinge ungewöhnlich und interessant ist es, dass die Raupen sich überwiegend unter Wasser entwickeln.
Am Tag nach der Paarung legt das Weibchen die Eier an der Unterseite von Schwimmblättern des Laichkrautes ab. Die Verpuppung erfolgt in einem Köcher unter Wasser.

Das zweite Pilzjahr

Das Jahr 2014 war mein "zweites Pilzjahr", denn auch in diesem Jahr galt diesen interessanten Lebewesen und eiweißreichen Delikatessen mein besonderes Interesse.
Einige meiner Naturexkursionen wurden abermals von einem langjährigen Pilzsammler und Pilzkenner begleitet.
Wie im vergangenen Jahr haben wir wieder nur auf einige Arten unser besonderes Augenmerk gerichtet, sodass ich diese wiederum besonders intensiv kennenlernen konnte.
Ich lernte ihren für jede Art spezifischen Standort und Lebensräume kennen,
in denen ich sie in unserer Umgebung finden konnte.
Anschließend wurde, wie auch schon im vergangenen Jahr je nachdem wie groß die gesammelte Menge war, eine schmackhafte Mittagsmahlzeit, eine appetitliche Beilage oder ein delikates Abendessen daraus zubereitet.
Ich wiederhole mich gerne, wenn ich folgenden wichtigen Rat gebe:
Nie sollte mehr gesammelt werden als zum Verzehr gebraucht wird oder sinnvoll durch Einfrieren oder Trocknen bevorratet werden kann.

Ich konnte feststellen, dass keineswegs nur der Herbst die "Hohe Zeit der Pilze" ist.
Obschon gesagt wird, 2014 wäre kein besonders gutes Pilzjahr gewesen (Diesbezüglich gibt es aber auch noch große regionale Unterschiede!!) machten wir unseren ersten großen Fund wie berichtet schon am 26. April in Form eines randvoll gefüllten Korbes mit Mairitterlingen, die zusammen mit zwei versteckt stehenden aber dennoch zwischen Gras und Moos entdeckten Morcheln für eine üppige schmackhafte Mahlzeit ausreichten.

Die Pilze, wie wir sie sammeln sind nur die Fruchtkörper. Der eigentliche Pilzorganismus zieht sich als weit verzweigtes Gefecht durch den Boden.
Da sie keine Photosynthese betreiben, sind sie auf Vorproduziertes angewiesen.
(Sie leben hierbei symbiotisch, saprobiontisch, parasitisch).
Dieses wurde auch bei unserem ersten Fund deutlich,
denn wir fanden die Mairitterlinge in einem Hexenring stehend am Wegesrand in einem lichten Wald.
So dauerte es, nachdem der erste dieser stark nach Mehl riechenden Speisepilze entdeckt wurde, nicht mehr lange bis eine für eine üppige Mahlzeit ausreichende Menge im Sammelkorb lag.
Die erste Hand voller kleiner Pfifferlinge konnten wir als Appetithäppchen am 1. Juni unserem Abendbrot hinzufügen.
Über das ganze Jahr verteilt zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten bereicherten Parasole mehrfach unseren Speiseplan.
Sie wurden in Mehl gewendet in der Pfanne ausgebacken.
Manche Pilzfreunde bereiten sie aber mit einer Panade ähnlich wie für ein Schnitzel zu. Mir persönlich überdeckt diese zu sehr den natürlichen Geschmack.
Hasenboviste, die jung und frisch gefunden interessante Speisepilze darstellen, werden ebenfalls in fingerdicke Scheiben geschnitten und in Mehl gewendet in der Pfanne zubereitet.
Bei ihnen entscheiden nur wenige Stunden über die Reifung, Zersetzung und Ungenießbarkeit (Bild Nr. 81).
Ebenso wie bei Riesenbovisten wird bei ihnen vor der Weiterverarbeitung die lederige Außenhaut abgezogen.
So wie wir schöne Tierbegegnungen mit besonderer Freude wahrnehmen, gibt es auch "Pilztage" die in der Erinnerung haften bleiben.
Unser Ziel war ein größerer See in der Wedemark, von dem ich hörte, dass dort viele Heidelibellen angetroffen werden können.
Ja, es war schon ein besonderer Platz. Sogar einen kleinen Sandstrand gab es und zu späterer Stunde war es der ideale Ort um dort wunderschöne Sonnenuntergänge herrlich genießen zu können (siehe Beitrag:AUGENBLICKE).
Doch auch jeder Pilzfreund konnte hier seinem Hobby frönen.
Das Gebiet auf der Nordseite des Sees entpuppte sich als Pilzparadies, denn dem kleinen Weg etwas oberhalb des Ufers folgend stießen wir auf Butterpilze.
Einer nach dem anderen wurde etwas versteckt entdeckt bis sich fast das ganze Pilzkörbchen füllte.
Beim Butterpilz, der früher als guter Speispilz galt, ist die Verträglichkeit umstritten.
Auch sollte die schleimige Huthaut vor der Zubereitung (eventuell schon im Wald) abgezogen werden.
Sehr viele der giftigen Fliegenpilze wuchsen hier ebenfalls.
Dass man diesen mit seinem roten Hut mit weißen Flecken wirklich wunderschönen Pilz nicht essen darf, weiß aber zum Glück auch jedes Kind!
Doch die größte Überraschung wartete noch auf uns.
Wir traten hinaus auf eine Wiese, die im Abendlicht wie verzaubert wirkte.
Auf ihr standen riesengroß Parasole in einer Zahl, wie anderenorts Löwenzahn.
Leider waren sie schon überreif und beim Anblick ihrer alten, flachen tellergroßen Hüte wurde der Name Riesenschirmlinge bildhaft erklärt.
Mit den begehrten Steinpilzen hatten wir in diesem Jahr nicht sehr viel Glück.
Einige wenige Exemplare wanderten in den Pilzkorb.
Das Risiko, die beim Sammeln für den Eigenbedarf erlaubte Höchstgrenze von einem Kilo zu überschreiten war bei Weitem nicht gegeben.
Dafür aber fanden wir etliche Maronenröhrlinge, deren Fleisch beim Anschnitt und bei Verletzungen häufig bläut.
Auch Schopf-Tintlinge, die ebenfalls zu den Speisepilzen gehören, konnten vielerorts an den Wegrändern schon im Vorbeiradeln entdeckt werden.
Leider waren es vielfach schon in Auflösung befindliche Exemplare, die zwar während des Zerfließens, wenn sich ihre Hutränder aufrollen und sich tintenartig auflösen ein malerisches, jeden Künstler anregendes Bild abgeben, jedoch ungenießbar sind.
Die Fruchtkörper erscheinen von April bis in den November hinein.
Als guter Speisepilz gilt er solange er noch jung ist, das heißt der Hut noch nicht ausgebreitet und die Lamellen weiß sind.
Er muß nach dem Ernten schnell verwertet werden, da auch junge Exemplare danach bald zerfließen und ungenießbar werden.
Ähnlich Erfahrungen machte ich beim Hasen-Bovist. Auch bei ihm sollte nach dem Sammeln eine schnelle Verarbeitung gewährleistet sein.
Solange das Fleisch weiß gefärbt ist, ist er essbar und "wohlschmeckend", doch wenn der optimale Reifegrad überschritten wird ist der immer stärker nach Karbol schmeckende Pilz jedoch dann leider kein Genuss mehr und ungenießbar.
Ziegenlippe, Ochsenzunge und Kuhröhrling gehörten in diesem Jahr ebenfalls zu unseren Pilzfunden.

Nun wünsche viel Spaß beim Betrachten des zweiten bunten Potpourris von Bildern vom Sommer bis Anfang November 2014.
Weitere den Text ergänzende Informationen bitte ich aus den Bildunterschriften zu entnehmen.

Bürgerreporter:in:

Susanne Bartelsmeier aus Burgwedel

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