"Rot-Rot-Grün wäre Gift für das Bundeswehrland Niedersachsen"
Mit Blick auf die betont bundeswehrkritische Haltung der Grünen und der bundeswehrfeindlichen Ausrichtung der niedersächsischen Linken warnt der Beauftragte für die Bundeswehr der CDU-Landtagsfraktion Rainer Fredermann ausdrücklich vor den Folgen einer rot-rot-grünen Regierungskoalition für das Bundeswehrland Niedersachsen. „Eine Regierungsbeteiligung von Altkommunisten, Linksradikalen und DDR-Nostalgikern unter Führung der SPD wird den Bundeswehrstandort Hannover massiv gefährden. Es ist bekannt, dass die Schließung von Bundeswehrstandorten und Truppenübungsplätzen in Niedersachsen fester Bestandteil des Linken-Wahlprogramms ist“, so Fredermann. Für den SPD-Spitzenkandidaten Weil scheinen die niedersächsischen Bundeswehrstandorte aber keinen großen Stellenwert zu haben, sonst hätte er der Option einer rot-rot-grünen Koalition schon längst eine Absage erteilt.
„Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind Garant für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik, die sich in den letzten Jahren spürbar verändert hat. Die Bundeswehr ist außerdem unverzichtbar für den Katastrophenschutz und ein wichtiger ziviler Arbeitgeber“, sagt der Landtagsabgeordnete. „Mit ihrem Standort Hannover ist die Bundeswehr auch in unserer Region von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Wir müssen verhindern, dass durch Rot-Rot-Grün ein bundeswehrfeindliches Klima in Niedersachsen entsteht und sich die Soldaten und ihre Familien Sorgen um ihre Zukunft machen müssen“, so Rainer Fredermann. „Niedersachsen ist ein Bundeswehrland und soll es auch in Zukunft bleiben.“
Bürgerreporter:in:Rainer Fredermann aus Burgwedel |
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