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Wer kommt mit? Dem FRÜHLING entgegen... Eine kleine Tour am 2. Märzwochenende 2014 von Worms bis Heidelberg - mit einem kurzen Stückchen Jakobsweg.

Stippvisite in der Pfalz

Am zweiten Märzwochende 2014, der Winter hatte hier bei uns im Norden rund um Hannover herum noch nicht ganz sein graues Kleid abgelegt, da weckten, während einer Stippvisite in der Pfalz, in zarten Weiß- und intensiven Rosatönen die Mandelbäume entlang der Straßen und Wege - besonders rund um Gimmeldingen - die Frühlingsgefühle.

Bis zum alljährlich dort gefeierten Mandelblütenfest konnten wir nicht bleiben. Es fand in diesem Jahr am Wochenende nach unserem Besuch in dieser schönen Region, am 15. und 16. März statt.
Zwei Tage lang feiert Gimmeldingen die Blüte des Mandelbaums und bietet dazu die besten Weine der Region an.
Inzwischen wird sich die Mandelblüte, die etwa 2-3 Wochen andauert, ihrem Ende nähern.

In Pfeddersheim, welches nach zweitausendjähriger eigenständiger Geschichte als freie Reichsstadt seit 1969 ein Stadtteil von Worms ist, folgten wir ein kleines Stück dem Jakobsweg, der hier malerisch entlang des Flusses Pfrimm führt.
Jakobspilgerer begegnen einem dort in größerer Anzahl nur an den Wochenenden.
Pfeddersheim liegt in Weinberge eingebettet.
Die gut erhaltenen Wehrtürme der Stadtmauer sind sehenswert. Ein Rundgang durch Pfeddersheim sollte bei einem Wormsbesuch eingeplant werden.
Das Professor Dr. Bertlein-Schulmuseum ist leider nur Sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet und konnte deshalb nicht besucht werden.
Das als Nibelungen- und Lutherstadt bekannte Worms, am westlichen Rheinufer gelegen, wurde während dieser Kurzreise ebenso wie die alte am Neckar gelegene Universitätsstadt Heidelberg besucht.
Auch in diesem Beitrag ergänzen die Bildunterschriften den Text.
Einen umfangreicheren Beitrag - ausschließlich über Worms mit einem Video vom Wormser Dom - stelle ich auf Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt ergänzend ein.
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Aufnahmen einer frühlingshaften, wunderschönen Kurzreise...

  • Mandelblüten von der Sonne geküsst...und der Mond schaut zu. Vom Vorjahr hängt noch einsam eine Mandelfrucht in den Zweigen.
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  • Auch der Eschenzweig mit den Flügelnüsschen aus dem vergangen Jahr reflektiert die strahlende Sonne und wird von einer Biene besucht. Der Mond schaut aus der Ferne zu!
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  • Hier inmitten des Weinberges geriet das schöne Tagpfauenauge in den Fokus meiner Kamera - siehe Beitrag: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/von-der-sonne-gekuesst-im-dornengestruepp-das-tagpfauenauge-inachis-io-hat-als-wunderschoener-schmetterling-den-winter-ueberstanden-immer-wieder-ei-d2590096.html
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  • Wildpflanzen zwischen den Rebstöcken. Purpurrote Taubnessel (Lamium purpureum) und Vogelmiere.
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  • Einen schönen Oldtimer im Vorbeifahren entdeckt und blitzschnell im Bild festgehalten!
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  • Besucher des bunt illuminierten Stadtfestes in Bad Dürkheim.
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  • Man kam hier mit den zahlreich versammelten, weiteren Fotografen, die mit Stativen ausgestattet die farbenfrohen Nachtszenen festhielten, ins Gespräch.
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  • Wundervolle Abendstimmung auf der Landstraße unterwegs...
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  • Ländliche Impressionen während der Fahrt aufgenommen.
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  • Kurz vor dem Erreichen unseres nächsten Zieles im Vorbeifahren (Autobahn) festgehalten. Heidelberg - Wieblinger Wasserturm. Ähnlich wie Leuchttürme bilden sie in der Vielfalt ihres Erscheinungsbildes immer wieder ein interessantes Motiv.
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  • Über den Dächern und Gassen der Altstadt erhebt sich majestätisch die Ruine des Heidelberger Schlosses.
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  • Auch durch Heidelberg führt der Jakobsweg. Für diesen Ort sollte der Reisende viel Zeit mitbringen. Unsere Stippvisite war zu kurz!
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  • Auch hier sehen wir, wenn wir ganz genau schauen, den Mond als fernen Beobachter.
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  • Fassade der Jesuitenkirche in Heidelberg. Richtiger Name: Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius)
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  • Es war wirklich ein schöner Tag. Es war warm und Mensch und Tier, Stadt und Land wurden von der Sonne verwöhnt. Wir sehen hier den Turm der Jesuitenkirche (richtiger Name: Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius). Wieder steht der Mond als stiller Zuschauer über dem Geschehen.
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  • Studenten genießen die Märzsonne vor der alten Universität in Heidelberg.
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  • Herkulesstatue - Herkulesbrunnen - auf dem Marktplatz in Heidelberg.
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  • Die sonnenhungrigen Passanten und Studenten genießen den Abendsonnenschein am Neckarufer in Heidelberg.
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  • Die "Alte Brücke" bzw. die Karl-Theodor-Brücke in Heidelberg.
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  • Die Karl-Theodor-Brücke verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer - am östlichen Ende des Stadtteils Neuenheim.
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  • Die Fußgängerzone in der Heidelberger Altstadt bei Sonnenuntergang.
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  • Es war einmal... eine Gutsschänke in Pfeddersheim - der erste Gedanke. Doch ich entdeckte folgendes: http://www.rheinhessen.de/de/urlaub-und-freizeit/service-und-information/information-von-a-z/rheinhessen-a-z/info/Strausswirtschaft-im-Weingut-Burghof_Worms-Pfedd.html
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  • Der Jakobsweg führt durch Pfeddersheim auch entlang der Pfrimm.
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  • Mandarinente (Aix galericulata) ist ursprünglich in Ostasien beheimatet. Hier begeneten wir ihr am Jakobsweg an der Pfrimm (Ein 42,7 km langer Nebenfluss des Rheins) in Pfeddersheim.
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  • Inmitten eines Weinberges! Was ist das? Auf der nächsten Aufnahme erhalten wir die Erklärung.
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  • Der Fruchtstand der Waldrebe aus dem Vorjahr leuchtet im strahlenden Sonnenschein.
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  • Lenhardsturm auch „Sprengerturm“ genannt in Pfeddersheim.
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  • Der Türturm - Er wurde im 16. Jahrhundert als Wehrturm erbaut. Eine grundlegende Restaurierung erfolgte im Jahr 2007.
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  • Das Wormser Schicksalsrad. Interessante Informationen finden wir hier: http://www.worms.de/de/tourismus/sehenswertes/listen/schicksalsrad.php
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  • Diese zwei hübschen Hunde haben wir im Sonnenschein am Schicksalsrad getroffen...
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  • Sieben Jahre alt! Ein Vertreter einer Rasse, die sich trotz eines rührenden Kinofilms (der von der bedingungslosen Treue eines Hundes dieser Rasse zu seinem Herrchen - einem Universitätsprofessor - handelt) zum Glück nicht zur "Modehunderasse" entwickelte. Wer weiß um welche Hunderasse es sich bei diesem prächtigen Rüden handelt.
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  • Ein Modell des Wormser Doms. Der Dom zu Worms zum Fühlen, Sehen und Begreifen.
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  • Der Wormser Wasserturm. Dieses Kulturdenkmal bitte mit den "Lupenfunktion" abschauen.
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  • ABSCHIED - Beim Verlassen der Stadt passieren wir das Wormser Tor, welches den nördlichen Abschluss der Innenstadt bildet.
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  • Am Ende unsere Kurzreise gab es einen kleinen Abstecher nach Darmstadt. Wer erkennt diesen Teil eines bekannten Gebäudekomplexes?
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16 Kommentare

tolle Bilder auch bei uns ist es überall bunt und es duftet hoffentlich wird es wärmer und wir können mit dem Radl raus

Erst spät entdeckt, aber mitgelaufen. Danke für die schöne Tour!

2014 - da war ja noch jede Menge los bei myheimat! Netter Beitrag!

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