myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Luther aufpassen: Asbesttransporte nach Lahe vom Tisch, aber..

In der heutigen Sitzung des Umweltausschusses der Region in Großburgwedel, berichtete der Dezernent Priebs, dass es nur noch zwei Alternativen gibt:
- Sicherung vor Ort oder
- eine (Teil-)Andienung über die NGS an geeignete Deponien
außerhalb der Region.
Zumindest bei der zweiten Variante heißt es Luther aufpassen, das die Region bzw. die eigentlichen Verantwortlichen (Fulgurit Nachfolger) die Umweltstandards einhalten, die das OVG kreiert hat. Siehe:
http://www.gruene-hannover.de/land/isernhagen/show...
PS: Nur ein Herr Wenzel (CDU) aus Wunstorf hing der Vergangenheit nach und fragte nach, ob das Gericht denn auch noch die Stellungnahme von Burmeier Ingenieur Gesellschaft bekommen hätte? Die Region hat sich aber offensichtlich davon verabschiedet und andere Ing.-Büros beauftragt. Hat Herr Wenzel Angst bei Aufgabe des Projekt einen CDU-Parteispender (ortsbekannte Spedition) zu verlieren?

Weitere Beiträge zu den Themen

AsbestLutheGenehmigungLaheRegion Hannover

2 Kommentare

Viele Luther haben sich das schon gedacht! Man hätte den Wald darauf stehen lassen sollen, aber wie du schon sagt -es besteht wohl die Angst, das Geld verloren geht.
Ich hoffe nur, das Variante 2 nicht über die Sommermonate passiert. Bei unkontrollierten Vorgehen könnte das fatale Folgen für uns Luther haben. Oberdrein ist es meine Jogging - und Hunderoute!
Halt uns auf dem Laufenden....
Gruß Stefan - Luthe

Ich kann mich nur wiederholen:

Zumindest bei der zweiten Variante heißt es Luther aufpassen , dass die Region bzw. die eigentlichen Verantwortlichen (Fulgurit Nachfolger) die Umweltstandards einhalten, die das OVG kreiert hat.

Dazu muss man auch zu den Entscheidungsträgern der Region, Kontakt halten(Regionsfraktionen, Verwaltung). Wie das geht, auf Anfrage gern mehr. Aber wir können nicht aus der Ferne die Luther Probleme lösen!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite