Ein buntes Stelldichein beim "Bridge-Treff Großburgwedel"

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Ein Fußballer, ein Mexikaner, Harry Potter, ein bayrischer Bub, der Spanier Don Alfredo, eine Ägypterin, Matrosen, das Goldmariechen, eine Geisha , ein Punk, Damen aus dem Landadel und sogar Graf Cox von Sachsenhausen und viele andere Persönlichkeiten trafen sich am Rosenmontag im großen Saal im Wohnpark, um gemeinsam zu feiern und Bridge zu spielen.
An diesem Tag gab es keine festen Bridgepaare. Jeder spielte mit jedem und gegen jeden - egal, ob Top-Spieler oder Anfänger. Die Spielführerin Renate Dose hatte für alle einen individuellen Plan ausgegeben, in dem festgesetzt war, wann man, wo man und mit welchen Karten man spielen durfte.
Freude am Bridge-Spiel, in lockerer Atmosphäre, mit einem großen Spaßfaktor- so hieß die Devise. Kein Wunder, dass außer Wasser und Saft auch Sekt ausgeschenkt wurde. Schließlich stand konzentriertes Spielen an diesem Abend nicht an erster Stelle. Natürlich durften die obligatorischen leckeren Berliner nicht fehlen, die – wie in jedem Jahr - von Erika Vogeler besorgt worden waren.
Die 1. Vorsitzende Barbara Wübbels trug zur allgemeinen Erheiterung bei, als sie in der Spielpause mit einer launigen Erzählung vortrug, welch zweideutige Aussage einige Bridge-ausdrücke haben können.
Mit einem „Helau-bis zum nächsten Jahr“ – ging die bunte Gesellschaft beschwingt auseinander.

Bürgerreporter:in:

Barbara Wübbels aus Burgwedel

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