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Anzeiger: Affenhalter droht Verbot

Im Anzeiger für Lehrte konnte man am 5.9. einen Bericht über die Haltung von zwei Affen in einem Privatgehege in Resse. Die Tiere werden dort, so der Bericht, seit 40 Jahren gepflegt und versorgt. Nun soll auf Drängen einer Tierschutzorganisation Namens PETA dies eine Ende haben, die Affen sollen weg, in ein "Gehege" nach Holland.
In zwei Leserbriefen ( einer von mir) wird hierzu im Anzeiger vom 9.9. auch Stellung genommen. Leider hat man meinen in sofern gekürzt, als dass ein wichtiger Verweis auf die Website: www.petaermordettiere.de nicht abdruckte, der m.E. wichtig ist um sich ein etwas umfassenders Bild machen zu können.

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6 Kommentare

Diese Affen leben seit über 47 Jahren dort,werden sehr gut versorgt-was mit denen geschieht sollten die weggenommen werden-darüber mag ich gar nicht nachdenken !

Sie leben seit über 47 Jahren eingesperrt in einem Land aus dem sie nicht kommen, da täuscht auch regelmässige Fütterung und Tierarztbesuche nicht düber hinweg!!! Habe heute einen schönen Satz gelesen zu dem Thema: Solange der Mensch denkt Tiere würden nichts fühlen, fühlen Tiere das der Mensch nicht denkt!!!

Die Menschen, die mit Tieren leben- egal welcher Art- wissen, dass Tiere Gefühle
haben und wissen, dass die Affen furchtbar leiden werden, wenn sie ihrem
Menschen nach so langer Zeit weggenommen werden. Die gemeinsamen Jahre
können nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn das in der heutigen Zeit
etwas anders aussieht mit dem Tierschutz als vor etlichen Jahren.

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