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Krankheit und Anderes hatten unsere sonst so feste Donnerstagsrunde etwas aus dem Gefüge gebracht, aber aus jedem Missgeschickt lässt sich noch etwas machen. So hatte die Gruppe (wer denn konnte), sich um Tierfotos und Tierportraits zu bemühen. Da mein Weg mich sowieso nach Springe geführt hatte, bot sich das Wisentgehäge an, das ich durchwandert habe, bis ich selbst dass Gefühl hatte, dass man den Qualm aus meinen Turnschuhen schon sehen müsste. Ein paar Fotos habe ich, wie immer, auch...
........ das Regenrückhaltebecken im Heineckenfeld in Burgdorf. Es ist schon erstaunlich, wie schnell in der Natur der Schwund (durch wegfangen) wieder ausgeglichen wird.
....... an der riesigen Eiche in Klein Schillerslage. Ca. 175 Jahre alt mit einem gewaltigen Stammumfang und einer Krone, unter der fast ein Dorfplatz unterkommen könnte. Habe ich heute nur durch Zufall gesehen und bin sicher schon xx mal darunter durch gefahren.
und das heute mit sage und schreibe 12 Personen. Dann macht soetwas natürlich Spaß. Ursula und Rolf Schriemer hatten den Weg zu uns gefunden, Wilhelm Kohlmeier war mit Frau dabei, Karin hatte ihre Tochter dabei und ich meine 2 großen Enkelmädchen. Wir hatten noch einigermaßen gutes Licht, obwohl der nahende Herbst sich auch im Freiland des Berggartens schon auswirkte. Einige Blüten hatten schon keine Lust mehr, sich in ihrer Pracht zu zeigen. Ich hoffe, es ist doch etwas Schönes bei...
Wir hatten eine grottenschlechten Regentag und da haben wir beim Kaffee beschlossen, wir stellen mal ein, was uns so in den Kopf kommt. Dabei kam mir in den Sinn, ich beobachte seit 1992 den Ort Salzwedel, den Ort der Baumkuchenbäckerei. Ich war vor wenigen Wochen wieder einmal im Ort und war erstaunt, wie sich vieles positiv verändert hat. Manche Lokalitäten gibt es nicht mehr (z.B die Süße 11), aber Neues ist enstanden. Im Biergarten hatte ich nette Gespräche und meine Gesprächspartner waren...
Bedauerlicherweise habe ich diesen Termin zu spät wargenommen, trotzdem will ich noch darauf hinweisen. Bis 14:00 Uhr sind die Gruppen vor Ort auf dem Spittaplatz und freuen sich über jeden, der sich für die Themen interessiert. Das Thema war zum Fotozeitpunkt stärker besucht, als es die Bilder wiedergeben. Eile war geboten, also Weitwinkel und los.
An diesem Donnerstag hatten wir wirklich Glück mit dem Licht und das haben wir bei viel Landschaft richtig ausgenutzt. Der Irenensee bei Uetze war unser Ziel und einmal rundherum unser Vorsatz immer am See entlang. Die verbrauchte Kraft haben wir dann durch Bratkartoffeln oder Ähnlichem wieder zugeführt. Wie immer: ein paar Fotos habe ich auch mitgebracht.
Bremerhaven und Langenhagen waren gestern die Ziele der Donnerstagsrunde. Wieder einmal im Wietzpark, aber ich muss sagen, durch die anhaltende Trockenheit hatte der Park nicht die Blütenpracht. Es war eher ein grün in grün. Selbst die Wietze war nur ein kleines Bächlein. Das Bier später war jedoch gut flüssig und kühl. Ein paar Fotos habe ich doch mitgebracht. Nichts Besonderes.
Um 13:00 Uhr zur Abfahrt der Wappen von Celle (Baujahr 1986) hatten wir uns verabredet. Ist auch fast gelungen. 6 1/2 Stunden die Aller abwärts und wieder aufwärts hatten wir uns vorgenommen. Eine Tour der Beschaulichkeit und der Ruhe. Für Hektiker nicht empfehlenswert, wirklich nicht. Wenn man die letzten Häuser von Celle hinter sich hat, ist man nur noch umgeben von Ruhe, Landschaft, Tieren. Hier und da mal ein wenig Technik, einigen schönen Campingplätzen und Wochenendhaussiedlungen. Einfach...
Wir hatten uns das schon lange vorgenommen, zur Rosenblüte noch einmal in den Stadthallengarten zurück zu kommen und beinahe wäre es für die Rosenblüte in diesem Jahr zu spät geworden, da viele Pflanzen bereits am verwelken waren. So haben wir eben versucht, die Blüten auf den Chip zu bannen, die noch in voller Pracht waren. Einige Motive sind einfach so nebenbei so abgefallen.
Da steht in der Rolandstraße bei uns in Burgdorf Nähe Rathaus IV ungelogen seit 3 Monaten ein Anhänger mit einem platten Reifen. Hinten in der Plane ist ein Schlitz. Vermutlich wurde das Ding als Jagdansitz verwandt. Darauf schließen lassen auch die Berge von alten Brötchen auf der Ladefläche. ?Zum Anfüttern? TÜV ist 2013 im März abgelaufen. Muss das Dinge auf Kosten der Burgdorfer entsorgt werden???? Ordnungsamt, nun macht mal was. Das Kennzeichen ist noch dran, also kann man doch den Besitzer...
mit einem Umzug durch die Burgdorfer Innenstadt, der sogar von der Polizei begleitet wurde. Mit riesigen Boxen und sehr lauter Musik machten sie fröhlich darauf aufmerksam: Wir haben es geschafft. Meinen Glückwunsch und für die Zukunft alles Gute.
Seit Jahren beobachte ich die ausgesetzten Fische im Regenrückhaltebecken am Heineckenfeld bei uns in Burgdorf. Es wird heiß, der Wasserstand sinkt und die Fische haben die Arschkarte. Sie wurden ausgesetzt und können nicht flüchten. Wohin auch ?? Da macht man eine Feuerwehrübung an der Weserstraße und auf die Frage, warum man nicht eben mal 10 000 l FRISCHWASSER dort reinpumpt kommt die Antwort: Das ist nicht unsere Sache und wenn die Tiere dort eingehen: das ist Natur. Ich weiß schon, warum...
Man hat ein neues Geländer eingebaut. Sieht gut aus, schützt, also keine Einwände. Habe mich gefreut. Es ist doch nicht alles Müll, was so gedacht (und gemacht) wird. Beide Fotos wqurden aus d0er gleichen Position gemacht, daher kaum ein Unterschied.
Am letzten Donnerstag hatten wir uns zu viert aufgemacht, mal einen Teil der hannoverschen Wasserwege zu erforschen. Von der Ihme (hinter der Glocksee, das ist kein See, sondern ein Straßenbahndepot) in die Leine, von da in den Stichkanal über Linden in den Mittellandkanal bis Lohnde und zurück war unser Weg. Die Lufttemperatur war eher Glühweinverdächtig. Das Wetter und damit das Licht hat gehalten. Die Wappen von Hannover hat auch durchgehalten, so hatten wir einen guten Nachmittag. Hannover...
Wir leben im Regenrückhaltebecken im Heineckenfeld und uns wird der Sauerstoff und das Wasser knapp. Wir können doch nichts dazu, dass verantwortungslose Teichbesitzer uns hier ausgesetzt haben. Die Frösche haben auch riesige Probleme. Fragt mal die Landwirte, ob sie helfen können oder zapft die ehemaligen vollgelaufenen Kiesgruben an. Sollte doch kein Problem sein. Bitte, bitte.
Für den 11. Juni 2015 hatte wir geplant, uns mit Nachtwächter Heinerich auf eine Abendtour durch Springe zu begeben. Heike L und Clemens Wlokas schlossen sich uns an und so zogen zu 7. als Heinerichs Gefolge bis in den Späten Abend durch Springes Innenstadt. Viele interessante Informationen wurden geliefert über Häuser, Erbauer, Straßennamen und vieles Andere, gut aufbereitet von Heinerich, erreichbar unter Gerhardt Mestwert, Tel. 0511221449 oder mail: nachtwächter-springe @gmx.de Führungen...
Den Umstritteneb Betonklotz Hannovers hatten wir am letzten Donnerstag als Ziel, um uns im Umfeld dort einmal umzusehen. Um zu sehen, wie sieht die Realität dort aus. Gern gingen die Gedanken zurück, als dort das Leben pulsierte, man nach Einkäufen seinen Pkw nicht mehr wieder fand. Heute sind wohl nur noch die Eigentumswohnungen als privates Refugium zu bezeichnen. Schon die Zugänge kann man als katastrofal bezeichnen. Hier wird abgebrochen, da wird aufgebaut. Der ganze Komplex sieht so aus,...
Die Osterwaldbühne zwischen Elze und Coppenbrügge war diemal unser Ziel. Grund : Generalprobe des Stücks "Der kleine Vampir". Anton liebt Gruselgeschichten mehr als Mathematik. Eines Abends platzt plötzlich ein kleiner Vampir in sein Zimmer und es entwickelt sich schnell eine Freundschaft zwischen Anton, Vampir Rüdiger und Vampirschwester Anna. Als schwierig erweist sich, den beiden Elternpaaren diese seltsame Freundschaft zu verheimlichen. Ein mit viel Herz in teilweise strömenden Regen auf...
Ich weiß nicht, ob es immer die gleiche Amsel ist, aber ich habe versprochen, sie darf immer wieder kommen und in meinem Blumenkasten ihre Jungen aufziehen. Sie muss nur damit leben, dass ich mit der Kamera immer dabei bin. 4 Kleine sind vor 2 Tagen geschlüpft und hier die ersten Fotos. Ich muss mit Blitz arbeiten und hoffe, sie überstehen das. Noch sind die Augen zu, aber die Futterluken weit offen.
Der Stadtteil Linden Lindener Marktplatz Heute ist der Stadtteil ein gutes Beispiel das Multi-Kulti funtionieren kann. Im am dichtesten Besiedelten Stadtteil Hannovers leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. In Linden-Süd gibt es eine große spanische Gemeinde, in Linden-Nord stammt die größte Gruppe der Migranten aus der Türkei. Trotzdem oder gerade deswegen findet man hier ein ganz besonderes Flair. Wenn in den anderen Stadtteilen von Hannover schon längst die Bürgersteige hochgeklappt...
Ich hatte ein wenig Zeit nach einem Einkauf in der Stadt und bin mit meiner Elektroziege in den Park gefahren. Eine unwahrscheinliche Ruhe. Man konnte ein paar Minuten auf der Parkbank sitzen und dem Gezwitscher der Vögel lauschen (nur bis der nächste Zug kam). Ich habe es trotzdem genossen.
.......... ist sicher eine Angelegenheit, die viele ergriffen hat. Um zu verstehen, wie sich diese Art der Fortbewegung entwickelt hat, bleiben uns nur die Museen. Für Großflugzeuge gibt es wenig Platz mit der Ausnahme Leipzig, also geht man auf Modelle und Militärvarianten über, von denen viele in eine größere Halle passen. Werningerode war heute mein Ziel, auch in der Absicht, die Austellung dort mit der in Laatzen zu vergleichen. In Sachen Übersichtlichkeit und Information hat Laatzen ganz...
Da fehlt doch einer oder irre ich mich? Hat man ihn trotz der Französischkentnisse abgeschossen? Trauer muss Elektra tragen. >Ach nee, lieber nicht. Geht mir gut ohne den. War schon lästig in den letzten Wochen. (Leider kommen die unter einem Pseudonym wieder)
läuft einem schon manchmal was vors Objektiv. Stadtpark heute. Leider ein Objektiv ohne Bildstabilisator, aber keine Ausschnitte. (Mit Converter 420 mm).
Alle in meinem Umfeld wissen, dass ich es nicht ganz überwunden habe, nie selbst fliegen zu können (wegen 25 sek. in der Unterdruckkammer) Meine Leidenschaft für alles, was fliegt, ist aber geblieben. So ist es erklärlich, dass ich mal wieder nach Laatzen musste. Dank der gleichen Leidenschaft aber größerer Geldsummen hat Herr Leonhardt dort beträchtliche Schätze angehäuft und man sollte doch ab und zu mal nachsehen, ob nicht etwas nettes dazu gekommen ist. Ein paar Fotos im Anhang als Anreiz....
Nachdem wir lange nicht im Tiergarten waren, zog es uns mal wieder hinaus ins Grüne um einmal wieder nachzuschauen, ob alles noch sehenswert ist. Bis auf einen kleinen Regenschauer kam uns das Wetter recht entgegen, die Kastanien haben frisches Laub und auch die Eichen treiben mächtig. Die Frischlinge toben im Gehäge herum und das Dammwild lag in einem großen Rudel auf der Wiese. Es war ein guter Abend, der wie gewohnt ausklang.
Das alte EXPO-Projekt "Park der Sinne" in Laatzen erfreut sich immer noch großer Beliebtheit, so sind auch wir zu fünft wieder einmal losgezogen, um nachzusehen, was sich so erfreuliches anbietet. Vielleicht hätten wir den Termin 14 Tage Später legen sollen. Dann wären auch die Bäume schon grüner gewesen. Egal, es war ein guter Nachmittag, der wie üblich irgendwo in einer Kneipe geendet hat. Besonders schön war, dass Clemens mit dabei war. Hoffe, er macht das öfter.
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