Extreme Wetterkapriolen . . . Wetterphänomene
. . . Seit einigen Jahren häufen sich extreme Wetterlagen.
Die Vermutung liegt nahe, dass warscheinlich der Klimawandel diese Situation deutlich beeinfußt, auch wenn es wissenschaftlich noch nicht bewiesen ist.
Es ist schon eine Faszination, die diese Naturereignisse mit sich bringen.
. . . Im Norden Amerikas, in Canada und der USA herrscht ein Extremwinter mit Temperaturen von -30°C und mehr, sowie riesigen niedergefallenen Schneemengen. Allein an der Ostküste der USA z.B. in Boston fielen bis zu 1 1/2 m Schnee. Sogar die Niagarafälle sind zum Teil zugefroren, der Frost hat dort fantastische Skulpturen geformt. Auch der Erie-See ist bis zu 98% mit einer dicken Eisschicht belegt, sodass nur starke Eisbrecher sich eine Fahrrinne schaffen können.
. . . Von unseren Verwandten in Winnipeg / Canada erhielt ich heute am 24. Februar 2015 per e-mail Winter-Fotos und die Info, dass heute Morgen das Thermometer -20°C anzeigte und in der Nacht die Temperatur bis auf -29°C fallen soll.
. . . Daraufhin machte ich in unseren Garten am Haus heute selbst Fotos von blühenden Krokussen und einer bereits verblühten "schwarzäugigen Susanne", einem gelben rankenden Strauch, der an einer geschützten Stelle wächst.
. . . Meinen Cousinen und Cousins schickte ich diese sommerähnlichen Bilder, mit der Information, dass wir heute im "idyllischen" Burgdorf eine Temperatur von +8°C bei teilweise blauem Himmel erreicht hätten.
. . . "das sind ja extreme Wetterkapriolen . . . ja Wetterphänomene", war deren Antwort.
Bürgerreporter:in:Alfred Donner aus Burgdorf |
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