Die Fußballschule von Hannover 96 machte beim RSE Station

Die 96 Fußballschule schlug vom Freitag, 21. Sept. bis Sonntag 23. Sept. ihre Zelte in Ramlingen beim SV Ramlingen/Ehlershausen auf. Über 60 Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren hatten sich direkt bei der Fußballschule oder beim RSE angemeldet.
Am Freitag nach der Anreise wurden die Teilnehmer/innen mit Trikot, Hose und Stutzen eingekleidet und der Leiter der Fußballschule Jürgen Holletzek begrüßte die anwesenden Eltern und die Kinder. Er informierte über den Programmablauf und stellte die Trainercrew für die kommenden Tage vor.
Namhafte ehemalige Profispieler waren angereist um den Kids ihr Fachwissen weiterzugeben, wie Holm Mauritz, Torwart vom TSV Havelse, Carsten Kruse, U19 Nationaltorwart und 96 Keeper, Nils Schlaudraff, Bruder von 96-Lokomotive Jan Schlaudraff und zu guter letzt der bekannteste, der mit der berühmten Bananenflanke, Manfred „Manni“ Kaltz, die Legende vom Hamburger SV.
Die Einteilung der Kinder in altersgerechte Gruppen klappte hervorragend und schon ging es ab zum Fototermin für die späteren Teilnehmerurkunden. Danach stand auch schon die erste von insgesamt vier Trainingseinheiten auf dem Programm.
Der zweite Tag begann schon früh um 10 Uhr mit der zweite Trainingseinheit. Danach Mittagessen, gesponsert vom Gasthaus Bähre und ein Fußballquiz, dazwischen präsentierte die in Ehlershausen praktizierende Zahnärztin Susanne Josch zum „Tag des Zahnes“ mit einem Infostand ihre Leistungen und bot den Kindern einen Ballonweitflugwettbewerb an.
Die Teilnehmer/innen der Fußballschule waren mit Feuereifer bei der Sache als es zum nächsten Höhepunkt, dem Technikparcours ging, dann noch die dritte Trainingseinheit und zum Schluss waren die Jungs und Mädels ganz schön geschafft von den Anstrengungen der verschiedenen Trainingseinheiten.
Am Sonntag, der letzte Tag der Fußballschule begann mit der vierten Trainingseinheit und danach wurde ein Kurzturnier ausgespielt. Nach der Siegerehrung wurden die Teilnehmer/innen verabschiedet und einige meinten, dass diese Trainingstage viel zu schnell zu Ende waren.