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Uetzer Details - Altmerdingsen

  • Das Ortswappen von Altmerdingsen zeigt einen springende Hirsch und ziert das Ensable am Ortsdenkmal in der Nähe vom Schützenheims, Feuerwehrhauses und Schützenplatz.
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Das OKOK Team in Altmerdingsen unterwegs. Das Ortswappen von Altmerdingsen zeigt einen springende Hirsch und ziert das Ensable am Ortsdenkmal in der Nähe vom Schützenheims, Feuerwehrhauses und Schützenplatz.

Die Ortschaft Altmerdingsen ist ein Doppeldorf und entstand 1928 als die damals selbständigen Gemeinden Krätze und Altmerdingsen und dazu der Gutsbezirk Schilfbruch zu der Gemeinde Altmerdingsen zusammengelegt wurden.

Altmerdingsen ist ländlich geprägt. Rund um das Dorf gehen in den Wäldern vor allem Jäger auf die Pirsch und Spaziergänger aus der Umgebung spazieren. Schön ist die Natur hier allemal. Der Waldweg zu den Spreewaldseen im benachbarten Darenhorst ist wohl einer der romantischsten in dem Gemeindegebiet Uetze. Im Naturschutzgebiet Schilfbruch wächst nördlich von Altmerdingsen der "Erlenbruchwald". Der heute größte Roterlenwald Deutschlands wurde 1850 angelegt und ist eine forstwirtschaftliche Rarität. Das sehr hochwertige Holz, das in die ganze Welt verkauft wird, eignet sich z.B. besonders für den Bau dünnwandiger Musikinstrumente, da es sich weder verzieht noch reißt.

Doch spricht man von Altmerdingsen, darf Krätze nicht vergessen werden. Gemeinsam bringt man es immerhin auf etwa 600 Einwohner. Getrennt nur durch die alte West-Ost-Handelsstraße, der B188 die hier in einer Richtung nach Burgdorf führt und in die andere Richtung zum zuständigen Rathaus nach Uetze. Entstanden sind beide Dörfer auf die gleiche Weise: Auf beiden Seiten der Bundesstraße haben sich im Laufe der Jahrhunderte Menschen angesiedelt.

Aber erst 1877 wuchs zusammen, was zusammen gehört. Damals wurde zwischen beiden Dörfern eine Schule errichtet. Heute längst verschwunden, war sie immerhin erstes Zeichen der gemeinsamen Zukunft. Hier kann der Besucher nun an gleicher Stelle das bereits erwähnte Ortsdenkmal besichtigen. Das eines Steinzeitgrabes nachempfundenen
Denkmals besteht aus zwei Lagersteinen und bilden das Symbol für die beiden Ortsteile. Als symbolisches gemeinsames Dach dient die Steinplatte darüber.

Sehenswert ist die Schilfbruchstraße in Altmerdingsen. Hier fällt der "Scheckersche Hof" besonders auf. Von Frau Schecker, die mit ihrem Mann den Hof bewirtschaftet, wird das OKOK TELEVISION Team freundlich aufgenommen. Wir erfahren, dass das Haupthaus 1754 erbaut wurde, heute zwei abgeschlossene Wohnungen beinhaltet und mit seinen Nebengebäuden deutlich die alte Dorfanlage dokumentiert. Eine Besonderheit ist das Fachwerk über dem Eingang. Die Fachwerk - Holzverbindung wird Umgangssprachlich als "Wilder Mann" bezeichnet.

Im Ort sprechen wir mit dem ehemaligen Gastwirt und Antikhändler Bernd Engelke der im Moment den örtlichen "Gasthof Hacke" an der B188 (bzw. Kreuzweg wie sie in diesem Streckenabschnitt heißt) wieder etwas aufpoliert um ihn in den nächsten Tagen zu eröffnen.

Unsere zwei Kontakte in Altmerdingsen waren sehr freundlich und ein Wiedersehen im frisch renovierten Gasthaus sind bereits versprochen.

Weitere Informationen zum Burgdorfer Land unter: http://www.myheimat.de/gruppen/burgdorfer-land-333...

Weitere Informationen zu OKOK TELEVISION unter http://www.okok.de

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  • Der Maibaum in Altmerdingsen - Tradition im Ort
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  • Sehenswürdigkeit in Altmerdingsen - Der „Scheckersche Hof" in der Schilfbruchstraße
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  • Sehenswürdigkeit in Altmerdingsen - Der „Scheckersche Hof" in der Schilfbruchstraße
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  • Sehenswürdigkeit in Altmerdingsen - Der „Scheckersche Hof" in der Schilfbruchstraße
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  • Sehenswürdigkeit in Altmerdingsen - Der „Scheckersche Hof" in der Schilfbruchstraße
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  • Gebäudeensamble am „Scheckersche Hof"
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  • Im Naturschutzgebiet Schilfbruch
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  • Im Naturschutzgebiet Schilfbruch
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  • Tradition im Burgdorfer Land - Schützenverein von 1976
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  • Im Naturschutzgebiet Schilfbruch
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  • Denkmal den gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege
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  • Der Erlenbruchwald zwischen Altmerdingsen und den Spreewaldseen
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