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Info für Radler: Lücke im Bußgeldkatalog geschlossen

aus: http://www.adfc.de/news/luecke-im-bussgeldkatalog-...

Mehrere Medien meldeten am Freitag, den 26.09.2014, dass ein neues Bußgeld für Radfahrer eingeführt worden sei. Das Fahren in Gegenrichtung auf dem Radweg werde nun mit Geldbuße geahndet.

Tatsächlich handelt es sich aber um das Ausbügeln eines Fehlers: Seit der Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) im April diesen Jahres, bei der die Bußgelder für Radfahrer erhöht wurden, fehlte eine Rechtsgrundlage, um das Fahren in falscher Richtung auf einem nicht benutzungspflichtigen Radweg zu ahnden. Offenbar wurde der entsprechende Passus aus Versehen gestrichen. Das hatte zur Folge, dass im Bußgeldkatalog nur das falsche Befahren eines benutzungspflichtigen Radwegs auftauchte. Nun ist diese groteske Situation aufgelöst und es herrscht Klarheit: Das Fahren in Gegenrichtung auf einem Radweg, benutzungspflichtig oder nicht, ist nicht erlaubt und wird mit 20 Euro Geldbuße geahndet, bei Sachbeschädigung mit 35 Euro.

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1 Kommentar

> "fehlte eine Rechtsgrundlage, um das Fahren in falscher Richtung auf einem nicht benutzungspflichtigen Radweg zu ahnden."

Was soll das denn sein? Wenn etwas kein offizieller (also benutzungspflichtiger und ausgeschilderter) Radweg ist, ist es ein Fußweg (und für das Befahren von Fußwegen gabs doch schon Bußgeld)...

So oder so alles gaga... ich will wieder Radwege... überall... und möglichst Zweirichtungsradwege... gibt ja auch Zweirichtungsfußwege... notfalls dürfen es auch überall die gemischten Rad&Fußwege sein...

Und wenn das nur daran scheitert, dass Halbstarke u.ä. unbedingt zwischen die Autos wollen, dann soll man eben alternativ erlauben, dass sie statt der schönen Radwege eben die Autofahrbahnen benutzen...

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