HannoRad ist da - mit viel Lob für Burgdorf
Die ADFC-Fahrradzeitschrift für die Region Hannover ist vorrätig und liegt bei verschiedenen Stellen aus (kann auch angefordert werden unter PN).
Aufgrund des Vorschlages des ADFC OG Burgdorf/Uetze für ein positives Beispiel erhält die neu gestaltete Kreuzung Gartenstraße/Celler Tor viel Lob.
Leider war der Kreisel "Schwarzer Herzog" noch nicht fertig, sonst wäre auch dieser Punkt mit aufgenommen worden.
Wenn das Radwegekonzept weiter so gut umgesetzt wird (an dem der ADFC aktiv mitgewirkt hat), ist Burgdorf auf einen guten Weg zur radfahrerfreundlichen Stadt.
Radfahrerfreundliche Stadt!?! Mit Unterstützung des ADFC werden Radfahrer vom sicheren Radweg auf die Straße geführt. Schaue sich ein jeder einmal den Unsinn an der BBS in der Sorgenser Straße an. Nach dem Willen derjenigen, die das Radverkehrskonzept so für gut finden u. a. der ADFC, soll der Radfahrer unwillkürlich auf eine der meisten befahreren Straßen der Stadt geführt werden. Eine Gefährdung ohne gleichen. Durch die Unbersichtlichkeit, nicht nur durch die parkenden Autos in diesem Bereich, sondern auch durch den Umleitungsverkehr wenn, wie so oft die A2 dicht ist, ist es nur eine Frage der Zeit, wann der erste Radfahrer unter die Räder kommt. Der gutachter- und verwaltungshörige ADFC wird dafür nicht die Verantwortung übernehmen. Ich könnte noch weitere Beispiele nennen. Z.B. die Schutzstreifen, die Vor dem Celler Tor oder in der Immenser Straße angelegt werden. Die Menschen werden auch weiterhin den Fußweg nutzen, weil sie sich dort sicherer fühlen. Dass ist das, was ich aus vielen Gesprächen erfahren habe - trotz angedrohter Strafen! Wann spielt in diesem Land endlich einmal der gesunde Menschenverstand eine größere Rolle, als all die Gutachter und Planer, die in halbwertzeiten ihre Ansichten ändern?