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Klimawandel - gibt es nicht?

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Gletscher kalbt Manhatten weg

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32 Kommentare

> "Nicht nur die Mehrheit der Nobelpreisträger"

EIn Nobelpreis sagt ja nichts aus... hatten wir ja schon mal durchgekaut...

> "die Mehrheit der Klimaforscher (ca. 97%)"

Auch das hatten wir schon mal... und m.W. gab es noch keinen echten Klimaforscher, der behauptet, die Theorie(!) sei wahr / belegt. Wenn überhaupt, glauben die - die einen an die Theorie und die anderen eher nicht...
Das ist immer noch eine Behauptung, die man glauben kann oder nicht (so wie die Behauptung, es gäbe Götter - das kann ja auch keiner beweisen, also bleibt Glauben oder Nichtglauben ;))

> "auch der bekannte Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Harald Lesch ist sich einig in der menschlichen Verursachung des Klimawandels."

Hatten wir auch schon... auch der hat m.W. noch nie behauptet, die Theorie sei bewiesen...

"Wenn man einerseits behauptet, die Forschung über das Klima wäre komplett unsinnig, müsste man andererseits auch den Rest der Physik, Astronomie, Chemie, Biologie, Geologie et cetera anzweifeln...
Dieser natürliche Treibhauseffekt macht unseren Planeten erst lebensfreundlich. Der von uns Menschen verursachte künstliche Treibhauseffekt kann dagegen unangenehme Auswirkungen haben. Dazu müssen wir nur zur Venus schauen: Dort sollte eigentlich eine Gleichgewichtstemperatur von 50 Grad Celsius herrschen. Tatsächlich sind es aber um die 450 Grad Celsius! Denn unser Nachbarplanet hat eine dichte Atmosphäre, die fast komplett aus dem Treibhausgas Kohlendioxid besteht..."
http://www.spektrum.de/kolumne/die-formel-gegen-kl...

Dazu hatte ich schon irgendwo was gesagt, finds nicht mehr, daher kurz...

> ""Wenn man einerseits behauptet, die Forschung über das Klima wäre komplett unsinnig, müsste man andererseits auch den Rest der Physik, Astronomie, Chemie, Biologie, Geologie et cetera anzweifeln..."

Nur, weil man EINE einzige THEORIE in der Klimaforschung nicht blind glaubt, behauptet man noch lange nicht, dass die ganze Klimaforschung unsinnig sei. Im Gegensatz hat die bisher wichtige Erkenntnisse und Spekulationen geliefert, mit genug Indizien und sogar Belegen über Klima und echten, natürlichen Klimawandel - und seinen möglichen positiven und negativen Folgen.

Und selbst wenn jemand die ganze Klimaforschung albern findet, bedeutet das noch lange nicht, dass er alle anderen Wissenschaftszweige ebenso ablehnt.

> "Dieser natürliche Treibhauseffekt macht unseren Planeten erst lebensfreundlich. Der von uns Menschen verursachte künstliche Treibhauseffekt kann dagegen unangenehme Auswirkungen haben"

Der natürliche Klimawandel ist aber viel gewaltiger als selbst die schlimmsten Spekulationen, die uns die Klimapanikmacher bezüglich Menschen-CO2-Klimawandel an die Wand malen... wenn also viele Grade mehr Wärme und Dutzende meter Meeresspiegelanstieg von Mutter Natur von dir (korrekterweise) lebensfreundlich genannt wird, wie können dann menschgemachte Veränderungen, die gegenüber dem natürlichen Klimawandel so winzig ausfallen, dass sie kaum auffallen, unangenehme Auswirkungen haben?

> "Dazu müssen wir nur zur Venus schauen: Dort sollte eigentlich eine Gleichgewichtstemperatur von 50 Grad Celsius herrschen. Tatsächlich sind es aber um die 450 Grad Celsius! Denn unser Nachbarplanet hat eine dichte Atmosphäre, die fast komplett aus dem Treibhausgas Kohlendioxid besteht..."

Wie gesagt, lass dich damit nicht veräppeln.
Die Venus ist viel näher an der Sonne als die Erde.
Und ihre Atmosphäre besteht zu 96% aus CO2, während hier auf der Erde 0,04% sind. Wir könnten also im Prinzip den Rest an Öl und Kohle verbrennen und kämen nicht mal auf ein Zehntel Prozent.

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