DoRu am 01.12.2016, eine merkwürdige Situation.

Die Absagen unserer eisernen 3 kamen früh genug, da aber Sehnde mit eingebunden war und ich von dort keine Info hatte, bin ich zum Lindener Berg, einem sehr alten Friedhof, um in Sachen Monochrome einige wenige Versuche zu starten.
Es war eine sog. 0 Nummer. Von der Fotogruppe Sehnde war niemand vor Ort. Bin ich also als Einzelkämpfer los, habe mich auf Grabmahle beschränkt (was in die dunkle Zeit passt), alle ein wenig bearbeitet
und das soll es gewesen sein.
Ich will gern im Frühjahr zur Scyllablühte wieder dabei sein, aber bis dahin nur noch mit Projekten der DoRu. Da klappt das Vertändnis.
Ein paar Fotos anbei. Zum Kaffeeabsacker hatte ich allein keine Lust.

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15 Kommentare

Kurt weißt du eigentlich, dass die Umrundung des Lindener Bergfriedhofs mit einem geliehenen Roller nur knappe 10 Minuten dauert. (Schwarzer Weg rauf, Seifenkistenstrecke runter und die Badenstedter waagerecht zum schwarzen Weg.)

Nee Hartmut. War ja zu weit weg. Hatte zwar schon einen Roller (von dem ich nicht weiß, wie meine Eltern den finanziert haben), aber zu Euch nach Linden war es doch zu weit.

Wir haben uns durch Schrottverkauf 30 Pfennige verdient und ein Minirennrad für eine Stunde geliehen. Damit sind wir bis Ronnenberg zu meinem Onkel in die Gärtnerei gefetzt und zurück. Eine Stunde höchstes Vergnügen.

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