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Ältere Radfahrer an tödlichen Unfälle selber schuld?

Seit Anfang des Jahres sind bereits mehrere tödliche Unfälle mit Radfahrern in Hannover passiert.
Ein Artikel in der HAZ suggeriert heute dass es daran liegt, dass die Radfahrer älteren Alters waren. Aufgrund der Sachlage haben aber die LKW/PKW-Fahrer dieses Radler beim Rechtsabbiegen übersehen.

Was sagt uns das?

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20 Kommentare

> "67 tote Radfahrer!"

Leider stehen da keine genaueren Infos über die Unfallsituationen.

Fährt man auf dem Radweg und ist vorsichtig (also passt auf, rechnet mit dem übersehen werden, wird langsamer, usw.), dürfte eigentlich kaum was passieren.

Fährt man auf der Straße dicht am LKW (egal ob mit den ollen Streifen oder ohne), riskiert man sein Leben - je rechthaberischer man fährt, umso mehr.

Und wenn die Radweghasser mit dem Helmargument kommen, sei erwähnt, dass der LKW auch alles andere platt fahren kann und nicht nur den Kopf ;)

Natürlich hat der Lkw-Fahrer nicht die Vorfahrt genommen, sondern "übersehen". Zusätzlich hat die Radfahrerin auch irgendwie Schuld: "Weshalb der Radlerin nicht auffiel, dass der Transporter nach rechts abbiegen wollte, ist noch unklar." Ich tippe im übrigens darauf, dass die Radfahrerin einen Helm trug - sonst wäre das Gegenteil erwähnt worden...

Wieder so ein Bericht, der suggeriert, dass die Radlerin Mitschuld hat:

> "Natürlich hat der Lkw-Fahrer nicht die Vorfahrt genommen, sondern "übersehen". Zusätzlich hat die Radfahrerin auch irgendwie Schuld: "Weshalb der Radlerin nicht auffiel, dass der Transporter nach rechts abbiegen wollte, ist noch unklar." Ich tippe im übrigens darauf, dass die Radfahrerin einen Helm trug - sonst wäre das Gegenteil erwähnt worden..."

Tja, sowas passiert halt... beide geschusselt... zumal dort kein richtiger Radweg zu sehen ist, sondern sowas Aufgepinseltes...

> "Ich tippe im übrigens darauf, dass die Radfahrerin einen Helm trug - sonst wäre das Gegenteil erwähnt worden..."

Warum sollte das erwähnt werden? Wäre das was Besonderes?

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