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Kopf an Kopf ...

Kopf an Kopf

Entlang der Landstraße L 383 zwischen Oldhorst und Schillerslage steht knapp einen Kilometer lang Weide an Weide....Kopfweiden, die bis auf ihre knorrigen Stämme zurück geschnitten worden waren.
Es ist erstaunlich und faszinierend, wie diese oft fast hohlen und verrottet aussehenden Baumstämme so voller Lebensenergie stecken.
Mit ihrem frisch ausgetriebenen Grün fielen sie mir auf, als wir am 29. Mai (Christi Himmelfahrt) dort vorbei kamen....lauter Pilz- und Wuschelköpfe. :-)
Jetzt, drei Wochen später, haben diese "Frisuren" schon tüchtig an Volumen zugenommen.
Die letzten drei Fotos zeigen den Unterschied.

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23 Kommentare

  • U. W. am 23.06.2014 um 21:01

Ich halte es da eher mit Andreas, da ich das permanente Rumgestutze von Bäumen auch nicht mag. Mal mag ja ok sein, aber oft werden Bäume auch übertrieben gestutzt und sobald sie wieder "normal = natürlich" und somit auch schön aussehen, werden sie schon wieder gestutzt. Ohne den Menschen kürzen sich die Bäume doch auch nicht von alleine in so einer Art und Weise...

Sehr schöne Bäume, die Weiden :-)...

Danke für Deinen Kommentar, Ursula!
Im Grunde genommen bin ich auch nicht für brachiale Gewalt an der Natur....nur, was nun die Kopfweiden betrifft, meistens schon sehr alte, sie sind nun mal da und bedürfen weiterer Schnittprozeduren, wenn sie für erhaltenswert erachtet werden, ob nun vom NABU oder den Besitzern selbst.
Ein Hingucker sind sie allemal und in dieser Menge wie an besagter Landstraße habe ich sie noch nirgends gesehen....
Für mich ein Grund, sie zu fotografieren.
LG Gabriele

Nur nochmal, damit es keine Missverständnisse gibt:

Ich hab NICHTS gegen diese Rumgärtnerei (oder wie auch immer man das nennen mag) an den Weiden! ;)

Es ist nur halt kein NATURschutz, auch wenn das angebliche Naturschützer/Vereine/etc. behaupten, sondern allenfalls optischer Landschaftsschutz, gärtnerischer Baum-/Heckenschnitt, o.ä.... ;)

Ärgert mich immer, wenn das dann den Leuten als NATURschutz verkauft wird... ;)

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