Ein Spaziergang am winterlichen Irenensee . . .

. . . ein gestrandetes "Wikinger" - Boot . . .
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  • . . . ein gestrandetes "Wikinger" - Boot . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Minus 3°C zeigte das Thermometer an, kein Lüftchen regt sich . . .
Meine Frau und ich entschlossen uns zu einem Winterspaziergang am Irenensee. Auf der Rückfahrt von Uetze wagten wir diesen Abstecher.
Warm anziehen und raus, das war unsere Parole . . .
Ich wollte endlich . . . nach langer Zeit . . . wieder spazierengehen.
Die untergehende Sonne blickte noch schemenhaft durch die Wolken.
Zu unserer Freude waren wenige mutige Menschen auch noch unterwegs.
Am Irenensee fällt uns das wenige Wasser im See auf und das, obwohl es tagelang vorher nur geregnet hat. Wir sprechen daraufhin andere vorbei gehende Spaziergänger an und erfahren, daß das Wasser aufgrund von Reinigungsarbeiten im See und einer erforderlichen Reparatur an der Fontäne absichtlich abgelassen worden sei.
Der fast zugefrorene, schneebedeckte See bietet eine Stille der Idylle. Von den vielen Tieren, die im Sommer den Irenensee bevölkern, ist nichts zu sehen. Nur ein einsam gestrandetes "Wikinger"- Boot am Ufer ist die einzige Abwechslung und wartet auf besseres Wetter.
Auch uns wird es nach einiger Zeit des Gehens in der Kälte ungemütlich . . .
Wir sehnen uns nach ausreichend frischer Luft am See an das gemütliche Zuhause in der warmen Wohnung.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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