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Wann kehrt endlich Ruhe ein . . . ? . . . für die Anlieger in der "verkehrsberuhigten Zone" von Heeßel . . .

  • . . . die eingeengte Ortseinfahrt vom Burgdorfer Ortsteil Heeßel zur "verkehrsberuhigten Zone" in Heeßel . . .
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150000 EURO wurden im Jahr 2011 im Burgdorfer Ortsteil Heeßel in die Ortdurchfahrt investiert, um für die Bewohner eine Verkehrsberuhigung zu erreichen, um die ständige Lärmbelästigung zu reduzieren.

Beruhigungszonen mit Steineinfassung und besonderer Bepflanzung darin, legte man an der alten B 188 an, Straßeneinengungen im Dorf und in den Ortseinfahrten entstanden, sowie rote Pflasterstreifen mit grauer Randeinfassung an bestimmten Stellen der Straße stellte man her. In der Dunkelheit oder bei schlechtem Wetter konnte man diese Bepflanzungen schlecht erkennen, sie wurden nach kurzer Zeit ein Opfer des PKW- und Lastwagenverkehrs. Mit starken, farbigen Holzpollern mußten die Beruhigungszonen nachgerüstet werden, wobei zu Beginn dieser Umrüstung gleich ein Poller überfahren wurde.
Bei den Spezialisierungsmaßnahmen im Dorf hatte man die Anlieger an dieser alten Bundesstraße teilweise vergessen.
Beim Überfahren der Fahrzeuge mit den roten, leicht erhöhten Pflastersteinen kommt es bei den Bewohnern im Haus in diesem Straßenabschnitt zu solchen Erschütterungen, daß die Schränke wackeln, die Gläser darin ständig klirren und die Scheiben vibrieren, diese Geräusche Tag und Nacht anhalten. Das Pflaster wirkte wie eine Schwelle, aus der beim Überfahren anhaltende Schwingungen entstehen.
In Höhe des Ahrbergenwegs entschieden sich die Verantwortlichen der Region von dieser Baumaßnahme für einen Rückbau der Dorfstraße. Der komplette Abschnitt wurde von einer Baufirma mit einem Asphaltbelag erneuert, der aber jetzt auch noch Unebenheiten enthält. Die Schwingungen sind somit nicht restlos beseitigt.
Ortsvorsteher Heiko Reißer bat deshalb die Region um eine Nachbesserung in diesem Bereich.
Ein Rückbau von 2 Schwellen, in der neuangelegten Burgdorfer Marktstraße aus einem ähnlichen Grund, mußte bereits in diesem Jahr ausgeführt werden.
Wird man in Burgdorf aus entstandenem Schaden nicht schlauer ?
Warum müssen die Bürger immer mit ihren Steuergeldern für diese Fehler der Verantwortlichen zahlen ?

  • . . . die eingeengte Ortseinfahrt vom Burgdorfer Ortsteil Heeßel zur "verkehrsberuhigten Zone" in Heeßel . . .
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  • . . . sollten die Verantwortlichen nicht versuchen, den Lastwagenverkehr zu bestimmten Zeiten aus dem Ort herauszuhalten ? . . .
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  • . . . zur Verstärkung der Beruhigungszonen im Ort angebrachte Poller . . .
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3 Kommentare

Weil man einfach drauf los baut und vorher nicht nachdenkt, Alfred.
Ich bin kein Fachmann, aber die sitzen doch in der Verwaltung und sollten ihren Job tun.

@
>Ich bin kein Fachmann, aber die sitzen doch in der Verwaltung und sollten ihren Job tun< Hallo Kurt, so sehe ich die Situation in Heeßel auch. Wie kann man nur an einer Stelle die Dorfstraße so einengen, an dieser Stelle eine Bushaltestelle mit dem Bushäuschen setzen, sodass die Autofahrer, die vom Heisterkamps- oder vom Burgweg kommen und auf die Dorfstraße einbiegen möchten, nicht mehr die Übersicht über das Geschehen auf der Dorfstraße erhalten ? Die Region ist für eine Korrektur bereit. Nur die Kosten in Höhe von 3500 bis 4000 EURO sollen die Heeßeler Bürger übernehmen.

Hab ich gelesen Alfred und nur mit dem Kopf geschüttelt.

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