Muss es grüner Strom für Straßenleuchten sein?
- hochgeladen von Hans Hoffmann
Wie man dem Anzeiger entnehmen konnte kauft die Stadt Burgdorf aufgrund rot-grüner Ideologien-Politik grünen Strom für die Straßenbeleuchtung. Problem hierbei: Dieser Strom verursacht Mehrkosten von NUR 4600,- Euro für die natürlich der Bürger aufkommen darf.
Einen Tag zuvor konnte man im Anzeiger mal wieder lesen, dass die Stadt Burgdorf u. a. die Grundsteuern erhöht, weil wie immer Geld fehlt.
Ich denke, eine solche Politik dient nicht dem Bürgerwohl.
Denke nur ich so? Ich möchte mal die Meinung der Burgdorfer erfahren. Was halten Sie vom Ökostrom für die Straßenbeleuchtung?
> "Ich bezog mich auf die 4.600 €. Also nicht gleich den ganzen Arm wollen, wenn ich den kleinen Finger (den grünen Daumen?) reiche"
Da wären in der Hinsicht 46.000.000,- für Solar&Wind&Speicher (z.B. Wasserstoff) grüner und sinnvoller, als die 4.600,- für den "grünen" Atomstrom aus maroden Ostblockkraftwerken, den man nur grün lackiert hat.