Gedanken über eine gerechtere Teilhabe 13
Haben die Menschen einen unterschiedlichen Wert u. unterschiedliche Rechte?
Wie wär’s, wenn jeder die gleichen Rechte bekäme – das wäre natürlich schwer umzusetzen?
Aber ein Anfang für ein Menschenrecht (auch im Sinne unseres Grundgesetzes) wären doch mal Überlegungen zum “bedingungslosen Grundeinkommen” – je nach Finanz- u. Wirtschaftslage eines Landes! Bei uns z.B. 1000 € für jeden vom Kinde bis zum Greise...(wäre sozus. die Existenzgrundlage)
Die Schweiz ist da schon weiter...und viele beschäftigen sich schon mit dieser Idee...und es wäre auch bei uns bezahlbar...
Es gäbe z.B. keine Stigmatisierung bei Hartz IV u. keine Rentenprobleme mehr...
Einer erbt wie verrückt – der andere hat nur Hunger
Einer besitzt die tollsten Gene bzw. Erbanlagen – ihm fällt alles in den Schoß
Einer schafft die tollsten Uni-Abschlüsse – der andere müht sich erfolglos ab u. ihm fehlen u.U. auch die finanziellen Mittel
Der eine ist immer gesund – der andere leidet immer öfter
Einer beutet die Schätze der Erde aus – der andere hat – obwohl er dort wohnt, kaum eine Teilhabe daran
Der eine lebt in einem Land wie wir – der andere kann nichts dafür, dass er in einem wenig entwickelten Land lebt – u. Flüchtlinge will man anderswo auch nicht!
usw. usw.
Hier kann man z.B. lesen u. hören:
Wikipedia - allerdings ohne eine Erwähnung u. Einbeziehung der
Zinseszinsablehnung s. PlanB der Wissensmanufactur
http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grund...
Thesen: http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/de/t...
Dazu ein “Wort zum Sonntag”:
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> "Aber ein Anfang für ein Menschenrecht wären doch mal Überlegungen zum “bedingungslosen Grundeinkommen"
Ja, wäre eine gute Idee. Ist aber vielen zu neoliberal und zu viel Eigenverantwortung.