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Bitte helft mit! Eure Stimme zählt!

Betreff: Bitte mach mit – lass uns die Hungersnot beenden

Hallo (alle die ich kenne),

ich hoffe, du nimmst dir ein paar Minuten Zeit, um dir ONEs neues Video „The F-Word: Nicht nur fluchen, sondern handeln“ anzusehen und die Petition an die Staats- und Regierungschefs der Welt zu unterschreiben.

http://act.one.org/sign/Beende_die_Hungersnot/?ref...

Die Gründe für die Hungersnot am Horn von Afrika sind komplex und die Lösungen sind schwierig, insbesondere in Somalia. Dennoch dürfen wir ein paar einfache Tatsachen nicht aus dem Blick verlieren:

1. 30.000 Kinder sind in nur drei Monaten gestorben. Dreißigtausend. Mehr als zwölf Millionen Menschen sind in Gefahr.

2. Hungersnöte sind keine Naturkatastrophen – eine Dürre muss nicht zwangsläufig eine Hungersnot zur Folge haben, wie wir in weiten Teilen von Kenia und Äthiopien sehen können.

Es ist anstößig, dass im 21. Jahrhundert Menschen sterben, weil sie nicht genug zu essen haben. Jedes dieser 30.000 Kinder ist Teil einer Familie – eine Tochter, ein Sohn, eine Schwester, ein Bruder. Für uns ist es unvorstellbar, was es bedeutet, zu verhungern. Aber die meisten von uns wissen, was es bedeutet, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Bitte sieh dir den Film an und nutze die Stimme, die du hast – unterzeichne die Petition.

http://act.one.org/sign/Beende_die_Hungersnot/?ref...

Mit deiner Stimme machst du Druck auf die Staats- und Regierungschefs. Bitte sie, jenen zu helfen, die jetzt auf Unterstützung angewiesen sind. Bitte sie, ihre eigenen Versprechen umzusetzen und in Dinge zu investieren, die nachweislich funktionieren – Frühwarnsysteme, Bewässerungssysteme, dürre-resistentes Saatgut… und, natürlich, Frieden und Sicherheit.

Danke!

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5 Kommentare

Dabei
lg Gaby

Danke für die Information. Ich bin dabei.

Hallo Claus,

über 407.000 ONE-Unterstützer aus aller Welt haben unsere Petition gegen die Hungersnot unterzeichnet. Du warst einer davon. Wir möchten uns deshalb heute bei dir bedanken – und dich nochmal um Hilfe bitten.

Vor dem G20-Gipfel in Cannes haben wir befürchtet, dass der Kampf gegen die Hungersnot angesichts der Euro-Krise total untergeht. Zum Glück kam es anders – dank Menschen wie dir, die ihre Stimme erhoben und die G20 an die Menschen am Horn von Afrika erinnert haben. Die G20 haben in ihrer Abschlusserklärung u.a. versprochen, die Landwirtschaft in Entwicklungsländern langfristig zu stärken und Spekulationen mit Nahrungsmitteln einzudämmen. Das ist ein guter erster Schritt!

Aber nicht alles war toll auf dem G20-Gipfel: Die Staats- und Regierungschefs konnten sich nämlich nicht auf die Einführung einer Finanztransaktionssteuer einigen. Kanzlerin Merkel und Präsident Sarkozy haben sich zwar für eine solche Steuer eingesetzt, aber der Gegenwind aus einigen Ländern war zu groß.

Merkel und Sarkozy dürfen jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen! Deutschland und Frankreich sollten eine Finanztransaktionssteuer einführen und sicherstellen, dass die Einnahmen daraus in den Kampf gegen Armut und Klimawandel investiert werden.

Bitte unterschreibe unsere deutsch-französische Petition, damit „Merkozy“ jetzt nicht aufgibt:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Präsident, bitte führen Sie in Ihren Ländern mit Ihren europäischen Partnern unverzüglich eine Finanztransaktionssteuer ein und investieren Sie die Einnahmen, um extreme Armut und die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen.

http://act.one.org/go/229?akid=2750.1887210.Nf9iGb...

Die Idee hinter dieser Steuer gegen Armut ist schnell erklärt: Finanztransaktionen werden minimal besteuert, doch dabei kommen gewaltige Summen zusammen. Mit den Einnahmen kann man die extreme Armut und den Klimawandel bekämpfen - und die Finanzmärkte leisten einen Beitrag gegen Armut. Wenn das mal keine gute Idee ist!

Merkel und Sarkozy sollten mit dieser Steuer gegen Armut gemeinsam vorangehen. Deshalb haben wir eine deutsch-französische ONE-Petition gestartet. Ich hoffe, du unterstützt uns dabei mit deinem Namen:

http://act.one.org/go/229?akid=2750.1887210.Nf9iGb...

Danke & Merci!

Alicia Blázquez, ONE.org

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