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"Aha" . . . ich habe fertig . . .

 . . . Wegen der Corona-Zeiten müssen viele Betriebe ihre Arbeit einstellen.
Die Berufstätigen und die Rentner bleiben Zuhause, sorgen für Ordnung im Haus und im Garten.
 . . . Es fallen Müll und Gartenabfälle an.
Ausgerechnet in dieser sowie nicht einfachen Situation, wegen des Coronavirus, schließt der Abfallbetrieb "Aha" die Tore und sagt,
                   " . . . ich habe fertig" . . .
 . . . . Wo sollen die Abfälle bleiben ?
. . . Soll man diese in der Feldmark oder am Straßenrand abkippen ?
 . . . Müll könnte vorübergehend noch am Haus gelagert werden, Grünabfälle aber fangen an zu kompostieren, es entstehen unangenehme Gerüche, vielleicht sogar auch Krankheiten.
 . . . In Supermärkten, die Nahrungsmittel verkaufen, lässt man z. B. nur eine begrenzte Anzahl von Käufern ein und bittet diese, beim Einkaufen Abstand zu halten.
 . . . Könnten in einem geöffneten Wertstoffhof nicht auch nur eine bestimmte Anzahl Fahrzeuge eingelassen werden, die Fahrer dieser Fahrzeuge bitten, sich nicht zu dicht zu begegnen, wenn sie ihren Abfall abliefern ?
 . . . Über Einlasskontrollen müsste dieser Ablauf möglich sein.

 . . ..Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Wertstoffhöfe kompromisslos schließen, nach dem Motto,

                                               " . . . Ich habe fertig . . ."

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10 Kommentare

Na das nenne ich doch mal eine wirklich geistreiche und durchdachte Antwort, Glückwunsch

DIe Begründung liegt doch auf der Hand. Es müssen die personellen Ressourcen geschont werden um in dem Fall des erwartbaren Ausfalls von Mitarbeitern die Hausmüllabfuhr sicherzustellen. Oder möchte hier jemand wochenlang den Hausmüll zuhause lagern?

AHA hat nachgedacht: Heute steht in der HAZ, dass einige Wertstoffhöfe wieder
öffnen ab nächster Woche, und auch die Grüngutannahmestellen nehmen wieder
Grüngut an. Es gibt Bestimmungen, aber das ist ja in Ordnung!
Es gab wohl viele Proteste gegen die Schließungen !

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