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Wenn einer eine Reise tut.....

  • Ausstattung unsere Fahrers. Spitzname "Cowboy".
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......dann hat er was zu erzählen. So oder so ähnlich heißt es doch.
Eine Reise in eine unbekannte Gegend. Nach Polen, in die Kaschubei ging es. Unser Zielort war ein kleines Fischerdorf mit ca. 600 Einwohnern - Rowy-. Von dort aus starteten alle Unternehmungen.
Die erste Tour führte uns zu den Wanderdünen von Leba, den angeblich größten Europas. Eine wirklich sehenswerte Landschaft. Auf dem Rückweg stand noch der Besuch des Museumsdorfs Klucken auf dem Programm, wo viele reedgedeckte Fachwerkhäuser wieder aufgebaut worden sind und auch mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs ausgerüstet wurden.
Die Kaschuben sind ein heute noch existierende eigenständiger Volksstamm, der sich seine Sprache, Sitten und Gebräuche bis heute bewahrt hat. Das geht so weit, dass Ortsschilder polnisch und in der kaschubischen Schrift ausgelegt werden.
Ein paar Fotos wie immer.

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  • Nicht die Ostsee. Ein Brackwassersee am Rand.
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  • Bild 10 / 17

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KaschubeiPolen

7 Kommentare

Der Tourismus ließe sich tatsächlich noch entwickeln. War vor zwei Jahren gar nicht so weit entfernt von Deinem Standort, Kurt, und habe mit meinem Schwager in dessen Wohnmobil seinen Geburtsort besucht. Im vernachlässigten Hinterland sieht es zum Teil noch böse aus. Aber dem stehen auch sowas wie Glanzpunkte in Ostseebädern gegenüber. Wichtig ist: Es geht voran, wenn auch langsam...

Genau so sehe ich es auch, Peter. Es geht mit großen Schritten bergauf.

Solche Freiluft-Museen mag ich ja auch sehr!

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