Köln, ein Wochenende, Teil 1.
Köln.... eine Stadt, die ich bis dato nur zwischen Hauptbahnhof und Messegelände erlebt habe wurde mir durch meine Familie etwas näher gebracht. Meine Enkeltochter fährt schon fast wie die Kölner Kamikazeflieger durch die Millionenstadt, aber die wesentlichen Eindrücke haben wir uns doch durch versierte Stadtführer auf einer Bustour vermitteln lassen.
Das würde ich jedem empfehlen. Die Tour dauert 1 1/2 Stunden. Man kann sie auch mit Unterbrechung buchen d.h. man steigt irgendwo aus und irgendwo wieder ein (Gültigkeit mehre Tage, wenn ich das richtig im Kopf habe.. Tolle Sache.
Wo Vorteile sind, gibt es natürlich auch Nachteile. Man wird mit Informationen zugeknallt, die man einfach nicht speichern kann und deshalb auch keinen Text zu den Fotos.
Einzig die Info, dass Köln im letzten Krieg 250 mal Ziel von Bombern war und das zeigt sich in der Nachkriegsarchitektur sehr deutlich. Hannover hat die Altstadt in den Fassaden wieder erstellt, Köln nicht. Da hat mal ein (ich glaube Brite) gesagt, da bombt man ein Land ins Chaos und die Deutschen spielen Beethoven und bauen alles wieder auf.
Um die Altreste zu finden, sollte man Tage unterwegs sein. Ach ja, die Römer waren ja auch mal da, bevor Asterix kam.
Ein paar Fotos. Den üblichen Kaffee bekamen wir bei meiner Enkeltochter.
Bürgerreporter:in:Kurt Battermann aus Burgdorf |
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