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Die neue Werwolf-CD ist da

Im Oktober 2014 wurde in der Tradition der alten Band Werwolf eine CD mit dem Namen “Mystic Land” fertiggestellt. Die Musik basiert auf Progrock-Einflüsse, kombiniert mit eingängigen Melodien und kommerziellen Elementen.

Mehr als zwei Jahre lang wurde daran gearbeitet und es gab zwischenzeitlich personelle Änderungen. So musste z. B. die ursprüngliche Werwolf-Sängerin Gitta Löwenstein aus beruflichen Gründen aussetzen und wurde durch Heike Dittberner ersetzt.

Die Band nennt sich jetzt Werewolf-Artrock und hat sich der progressiven Rockmusik verschrieben, auch „Artrock“ genannt. Oft sind gitarrenorientierte, härtere Töne zu vernehmen.

Werewolf-Artrock sind Peter Besting (Schlagzeug, Gesang), Udo Burmeister (Bass), Heike Dittberner (Gesang, Querflöte), Gerd Heuel (Gitarre, Gesang) und Markus Quast (Keyboards, Gesang).

Die CD “Mystic Land”:

Im orchestralen Prelude wird das Thema des Titelsongs bereits vorgestellt und dann in Mystic Land neu interpretiert. Auch der Titel Way to Paradise stellt die Neuinterpretation eines alten Werwolf-Titels dar.
Die Ballade Far Away stammt aus dem Jahr 1987. Es wurde von dem leider viel zu früh verstorbenen Songwriter Peter Wagner komponiert und getextet. Alle weiteren Stücke stammen von Gerd Heuel und Markus Quast.

Die Titel der CD:

01) Mystic Land 04:40
02) Tschernobyl 04:19
03) Crossroads 03:43
04) Let the children play 02:58
05) Far away 04:32
06) New Day 04:36
07) Way to Paradise 03:29
08) So long 05:32
09) Goodbye 04:30
10) Two Heroes 05:03
11) Together 05:54

Der Preis für die CD beträgt 12,00 € (+ Versandpauschale 1,45 €).
Aufgrund der kleinen Erstauflage gibt es vorerst keinen Vertrieb über Portale und Shops. Bestellungen können über die folgende Mailadresse getätigt werden:
werewolf-artrock@gmx.de

Wenn der Download ausreichend ist, so ist das ist über http://werewolf-artrock.de unter den dort angegebenen Bedingungen möglich. Hier gibt es auch weitere Informationen zu Werewolf-Artrock

Weiteres zum Thema Werwolf:
http://www.myheimat.de/burgdorf/kultur/der-werwolf...

  • CD-Cover Mystic Land 2014
  • Foto: Werewolf-Artrock
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  • CD-Cover Mystic Land 2014
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  • Gerd Heuel (Gitarre, Gesang)
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  • Werwolf im Studio in Lüdenscheid, Anfang 80er
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  • Heike Dittberner (Gesang, Querflöte)
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  • Ausschnitte aus einem Werwolf-Konzert 1978
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  • Markus Quast (Keyboards, Gesang)
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  • Werwolf-Bandfoto zur Bewerbung der “Schallplatte” Creation in den 80ern
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  • Peter Besting (Schlagzeug, Gesang)
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  • Udo Burmeister (Bass)
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  • früherer Werwolf-Live-Auftritt
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4 Kommentare

Hallo Dieter,
das finde ich auch. Ein hörenswertes CD-Album.
Danke für deine guten Wünsche. Ich wünsche dir gesegnete Weihnachten und ein musikreiches Jahr 2015.
Gruß
Ralf

Hallo Ralf,
danke erstmal für die Vorstellung. Die CD ist gut gemacht und hin und wieder findet man auch Passagen, die auchrichtig gut rüberkommen. Aber ansonsten ist das zumindest nix für Prog Rock Fans. OK. Die Band nennt sich jetzt zwar "Werewolf Art Rock". Aber was hat das Ganze mit Art Rock bzw. Prog Rock zu tun? Kommerzielle Pop-Elemente überwiegen, teilweise haarscharf am Schlager vorbei. Das hat mit Werwolf nun mal wirklich nix mehr zu tun. Tschernobyl, schön rockig, So long gut gelungen.
Aber selbst für eine Amateurband völlig unzureichend:
1. Heike Dittberner hat im Gesang bisweilen erhebliche Intonationsschwächen. Auch ist die Stimme für Rock einfach dünn. Es fehlt an Volumen. Kein Vergleich mit Gitta Löwenstein!!!
2. Viele Songs haben eine Rhythmik, die kein Stück "nach vorne" geht. Die Songs klingen bisweilen mausetot.
3. Das Schlagzeugspiel ist mehr als langweilig. Denke mal DIE Schwäche der CD schlechthin.
4. Der Bass wummert undefinierbar irgendwo im Hintergrund.
Das Ganze ist für mich sehr enttäuschend. Ich besitze auch Creation als Doppel LP und CD. Aber diese CD werde ich mir nicht zulegen.

Hallo Stefan,
danke für deinen Kommentar und persönliche Meinung zur CD.
Bleibt zu bedenken, dass die Truppe sich nach sehr langer Musik-Abstinenz erst jetzt wieder teilweise gefunden hat. Das stelle ich mir nicht einfach vor. Was die Stimme betrifft, bevorzuge ich auch eindeutig Gitta. Durch ihren Gesang bin ich überhaupt erst auf Werwolf gekommen. Aber Heike Dittberner hat ihre Sache gut gemacht, wie ich finde.
Ich finde es jedenfalls positiv, im heutigen Musik-Einerlei wieder etwas von Werwolf zu hören. Bleibt abzuwarten, wie es nun weitergeht.
Gruß Ralf

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