Zehn Schritte zurück.
Wir waren heute dank Gertraudes Spürnase mit der Donnerstagsrunde im alten Spritzenhaus in Pattensen und hatten dort eine Fotoerlaubnis. Ich habe (mit Ausnahme meines eigenen Kellers) nicht gewusst, wie man Schätze, die ein komplettes Heimatmuseum füllen könnten, auf so kleinem Raum aufbewahren kann und was entscheidend ist, auch noch zu restaurieren und sich auch anderen Dingen zuzuwenden wie dem Zinkguss und der Sütterlinschrift. Ich kann nur danke sagen, dass wir da sein durften und wünsche den Senioren weiterhin eine gute Nase für Schätze, die man aufbewahren kann. Ein paar Fotos wie immer. Meine Mütze hängt noch im Anno, aber man bewahrt sie für mich auf. Ach, der Kirschkuchen war lecker.
OK Karin, die Enge hat uns ja auch keine große Wahl gelassen, aber irgendwie hab ich mich bei vielen Exponaten in meine Kindheit versetzt gefühlt und es war erstaunlicherweise nie so der Eindruck dabei wie: das musste nicht sein. Wünsche heute der Jugend manchmal, sich so mit dem zufrieden geben zu müssen, wie wir es kennengelernt haben. Es würde vieles besser. Eigene Ideen zu entwickeln und sich nicht immer nur an vor gedachtem zu orientieren könnte gut tun.