Vorstand der Kolpingsfamilie in Duderstadt
Einmal unter anderen Vorzeichen über die Arbeit der Kolpingsfamilie zu
sprechen war der Grund dafür, dass sich die Mitglieder des Vorstandes der
Burgdorfer Kolpingsfamilie zu einem mehrtägigen Aufenthalt in der
Familienferienstätte des Kolpingwerkes in Duderstadt aufmachten. Die
Ehefrauen waren mit von der Partie und so verbrachten die Kolpinger
ereignisreiche Tage auf dem Eichsfeld.
Neben den Gesprächen über die weitere Arbeit der Kolpingsfamilie der St.
Nikolaus - Gemeinde Burgdorf stand auch ein Besuch im Jugendheim "Haus
Emanuel", das von Kaplan Dr. Martin Maahrens geleitet wird, der bis vor zwei
Jahren seine erste Kaplanszeit in Burgdorf verbrachte, auf dem Programm. Im
Obereichsfeld wurde die Stadt Heiligenstadt besichtigt und in Worbis fand
der Besuch im alternativen Bärenpark das Interesse der Mitglieder des
Vorstandes. Natürlich führte der Weg auch in das erst kürzlich wieder
eröffnete Grenzlandmuseum am ehemaligen Grenzübergang Duderstadt/Worbis. Auch in die Stadt Duderstadt und in das historische Rathaus mit dem Folterkeller zog es die Burgdorfer.
Wenn auch der Wettergott den Burgdorfern nicht immer günstig gesonnen war,
so erlebten sie doch gemeinsam schöne und frohe Tage, wobei natürlich auch
persönliche Gespräche zu einem besseren Verständnis untereinander beitrugen.
Es waren Tage, deren Wiederholung sicher anzustreben ist.
Bürgerreporter:in:Matthias Mollenhauer aus Burgdorf |
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