Von Swakopmund in Namibia durch das Damaraland . . ., "Versteinerter Wald", "Orgelpfeifen", Wüstenelefanten und mehr . . .

. . . Ein besonderes Erlebnis war auch das Zusammentreffen mit den scheuen Wüstenelefanten, die sich an diese Wüstenlandschaft gewöhnt haben . . .
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  • . . . Ein besonderes Erlebnis war auch das Zusammentreffen mit den scheuen Wüstenelefanten, die sich an diese Wüstenlandschaft gewöhnt haben . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

  . . . Am 9. Tag unser Namibia-Rundreise verlassen wir frühmorgens Swakopmund , die Riviera Namibias.
 . . . Wegen der vielen historischen Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit ist diese Stadt sehr sehenswert.
 . . . .Auf dem Weg zum Etosha Nationalpark machte unsere kleine Reisegruppe noch einen Abstecher zur Atlantikküste zu einem gestrandeten Schiff, das jetzt ein neues Zuhause für die vielen Seevögel ist. Knochenreste aus der Vergangenheit haben hier am Strand ihre Spuren hinterlassen.
 . . . Bei der Fahrt im Damaraland passierten wir das Brandbergmassiv in ca. 1800 m Höhe, dessen höchste Erhebung Namibias der Königstein mit 2573 m ist. Durch seine vielen Felszeichnungen im Brandberg ist diese Gegend um Twyfelfontein bekannt geworden.
 . . . Ein weiterer Höhepunkt unterwegs waren die "Orgelpfeifen" in der Nähe von Burnt Mountain. Vor 120 Millionen Jahren drang Lava in das Schiefergestein ein und ließ es zu eckigen Säulen erstarren.
 . . . Ein besonderes Erlebnis war auch das Zusammentreffen mit den scheuen Wüstenelefanten, die sich an diese Wüstenlandschaft gewöhnt haben.
 . . . In der Nähe von Movani sollte es dann für unsere Reisegruppe noch etwas interessantes geben, . . . den “Versteinerten Wald”, den “Petrifriet Forest”. Die Bezeichnung “Versteinerter Wald” entspricht nicht ganz der Gegebenheit. Hier handelt es sich um eine große Ansammlung liegender versteinerter Baumstämme und Baumreste, die ca. 280 Millionen Jahre alt sein sollen.
 . . . Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Bäume nicht aus Namibia stammen und aufgrund der verschiedenen Eiszeiten vom Gondwana-Kontinent an diese Stelle angeschwemmt wurden.
 . . . Unsere Nacht verbrachten wir am späten Abend in einer Lodge in der Weite des Damaralandes von Namibia.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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