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Trip to Israel, Vol. I: Jerusalem

So, Ihr Lieben, ich bin wieder da. 14 Tage Israel, dann 14 Tage zum zurückakklimatisieren (mein Standardspruch in den letzten Tagen: "Ich protestiere gegen dieses Wetter! Ich bin das nicht gewohnt! ;-) ), aber jetzt falle ich Euch wieder ein wenig auf den Wecker. Wir, d.h. meine Frau und ich, hatten uns einer letztlich 16-köpfigen Reisegruppe unter der Leitung von P. Peter Gundlack von der Nordstädter Kirchengemeinde in Hannover angeschlossen, um das Heilige Land zu erkunden. Wir verbrachten jeweils 4 Tage in Jerusalem und Tiberias am See Genezareth und 2 Tage in Eilat am Roten Meer, waren 4 Tage "on the road" und insgesamt 9 Stunden "airborne". Vor Ort hatten wir in Marianne, einer in der Schweiz geborenen und seit 30 Jahren in Israel ansässigen Jüdin, eine äußerst kompetente, geduldige und mit einem immensen Wissen über alle kulturellen Tellerränder hinweg ausgestattete Reiseführerin. Marvan, unser arabischer Fahrer, fuhr uns mit seinem VW Crafter Bus überall hin, wo wir hin wollten (oder auch sollten ;-) ), und in seiner Obhut fühlten wir uns jederzeit gut und sicher aufgehoben.
Wenn Ihr wollt, zeige ich Euch ein paar Bilder von der Reise, die wir, d.h. wiederum meine Frau Edda und ich, geschossen haben. Kraft selbstherrlicher Willkür fange ich jetzt gleich mal mit Jerusalem an ...

Zum zweiten Teil des Berichtes: http://www.myheimat.de/burgdorf/freizeit/trip-to-i...

  • Der sollte uns nach Tel Aviv bringen. Hat er auch brav gemacht ...
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  • Das erste Hotel: Neve Ilan in der Nähe von Abu Ghosh, ca 30 km westlich von Jerusalem.
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  • Auch wenn es momentan sehr friedlich ist in Israel - solche Dinge sieht man immer und überall: Durch Panzerplatten verschließbares Fenster in einem Sitzungszimmer im Hotel Neve Ilan.
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  • Die Sonnenuntergänge sind z.T. sehr spektakulär, bedingt u.a. dadurch, dass bisweilen viel Sand in der Luft ist. Blick aus dem Hotelgarten nach Westen.
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  • Ein erster Blick vom Scopus-Berg auf Jerusalem. Rom ist auf 7 Hügeln erbaut, Jerusalem auf -ähm- mehr ... ;-)
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  • Die Hecht-Synagoge auf dem Scopus-Berg. Diese Synagoge gehört zur Jerusalemer Universität.
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  • Das Jerusalemer Wahrzeichen: Der Felsendom, gesehen vom Ölberg.
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  • Das Goldene Tor. Durch dieses Tor soll nach jüdischem Glauben der Messias die Stadt betreten. Das Tor wurde im 16. Jhdt. auf Geheiß von Süleyman dem Prächtigen zugemauert.
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  • Jüdischer Friedhof auf dem Ölberg. Die Steine auf den Gräbern sind mitnichten ein Zeichen nachlässiger Grabpflege. Es ist vielmehr jüdische Sitte, bei jedem Besuch am Grab eines Angehörigen einen Stein auf das Grab zu legen, zum Zeichen der Anwesenheit.
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  • Die "Kirche der Nationen" im Garten Gethsemane.
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  • Multikultureller Gottesdienst in der "Kirche der Nationen"
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  • Blick auf den Ölberg mit Kirche der Nationen und der russisch-orthodoxen Maria-Magdalena-Kirche.
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  • Da ganz hinten - das ist das Tote Meer. Entfernung Luftlinie - na, so um die 30 km.
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  • In der Jerusalemer Altstadt. Die Rampen sind dafür da, die Wege für die Transportkarren befahrbar zu machen ...
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  • ... diese hier. Ich hatte mich lange gefragt, warum die alle einen Rollerreifen an einer Kette mit sich rumschleppen. Dieses Foto zeigt, warum: Es ist eine einfache, aber sehr effektive Bremse.
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  • Fantasievolle Schilder im arabischen Viertel der Altstadt.
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  • Die Via Dolorosa ist - ganz profan - Teil des Basars.
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  • Jeder nur ein Kreuz, bitte ;-))
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  • Blick auf die Kuppel der Grabeskirche.
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  • Im äthiopischen Dorf auf dem Dach der Grabeskirche. Die Grabeskirche ist in der Hand sechs christlicher Konfessionen, die alle auch eine Kapelle im Inneren haben. Alle, bis auf eine - die Äthiopier, die man aufs Dach ausgesiedelt hat.
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  • Dafür ist hier nicht so viel Trubel wie im Rest der Grabeskirche: Die äthiopische Kapelle.
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  • In der Grabeskirche. Die Grabeskirche ist auf dem Berg Golgatha erbaut, rechts vom Altar kann man die anstehenden Felsen sehen. Wenn man unter diesen Altar krabbelt, kann man ein Loch ertasten, in dem Jesu Kreuz gestanden haben soll.
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  • Yad Vashem, die israelische Zentralgedenkstätte an den Holocaust.
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  • Eingang zum "Denkmal für die Kinder" zum Gedenken an die 1.5 Mio. Kinder, die ermordet wurden. Im Inneren brennen einige Kerzen, deren Schein so reflektiert wird, dass es Millionen zu sein scheinen. Von einem Band werden die Namen der ...
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  • ... ums Leben gekommen Kinder in hebräischer, englischer und jiddischer Sprache verlesen.
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  • Das Janusz Korczak-Denkmal. Korczak war der Leiter eines Kinderheims im Warschauer Ghetto. Als die Kinder im Jahre 1942 von der SS ins KZ Treblinka verbracht wurden, bestand er darauf, mitzufahren, wohl wissend, dass dies seinen Tod bedeuten würde.
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  • Yad Vashem, Halle der Erinnerungen.
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  • Einer von 36 Bussen, mit denen es gegen Ende des Krieges dem schwedischen Roten Kreuz gelang, um die 27000 Gefangene aus den Konzentrationslagern, darunter einige Tausend Juden, nach Schweden zu bringen.
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  • Das "Tal der vergessenen Gemeinden". In diese Steinblöcke sind die Namen aller jüdischen Gemeinden, die während des Holocaust ganz oder teilweise ausgelöscht wurden, gemeißelt.
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  • Die Menorah (siebenarmiger Leuchter) vor der Knesset, dem Sitz des israelischen Parlaments.
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  • Auch allgegenwärtig im Land: Stacheldraht. Hier am Hauptquartier der UN, mit dem Felsendom im unscharfen Hintergrund.
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  • Die Berliner Mauer ist Geschichte, die Jerusalemer Mauer hingegen bittere Realität.
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13 Kommentare

Ja, Detlev, wie Du weißt, hatte ich mir auch schon Sorgen um Dich gemacht...!
Ich habe seit meiner frühesten Jugend von Israel, vor allem von Jerusalem geträumt, ohne zu wissen woher das kommt. Es war immer eine innere Sehnsucht in mir, einmal dort zu sein - allerdings immer mit dem Gefühl, dort zu sterben. Für mich immer noch unerklärlich, obwohl ich heute einiges zu verstehen meine?!! Dieser innere "Zugzwang" ist gebändigt... Dann die vielen Kämpfe, immer Unruhen, Bombenangriffe... Ich hatte eine zeitlang Chat-Kontakt zu einem Juden, der direkt in Jerusalem-Stadt wohnt. Dadurch habe ich viele Ereignisse aus erster Hand mitbekommen und war nahezu erschüttert, wie easy teilweise damit umgegangen wird. Ein Bombenanschlag auf eine Pizzeria eine Straße weiter... "ich habe keine Angst - G"tt fängt mich auf, wenn ich sterbe". Das Wort "Gott" hat er niemals geschrieben....
Du merkst, Detlev, Deine Bilder lösen einiges aus! Mach ruhig weiter!

danke, detlev - einen wunderbaren sonntag und gesegnete woche wünsche ich!

Wunderschöne Aufnahmen, die mich an meine Isrealreise vor 22 Jahren erinnern.

Es waren damals 8 wundervolle Tage, die ich nie vergessen werde.

Danke für diese tollen Bilder.

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