Tennis-Club Grün-Gelb wählt neuen Vorstand

Alois Blees übergibt Vorsitz an Egon Gerlach

In der Mitgliederversammlung des Tennis-Clubs gab es einen Wechsel in verschiedenen Vorstands-Positionen.

Alois Blees, der 8 Jahre lang engagiert als 1. Vorsitzender mit einem hohen Maß an Verlässlichkeit und Ausgewogenheit den Club führte, kandidierte nicht mehr. Ebenso wünschte sich Jugendwartin Hilda Scholz-Rostock eine Pause vom Ehrenamt. Pressewart Dr. Burkhard Spellerberg sowie Schriftführerin Ute Arnemann stellten ihr Amt aus beruflich bedingten Gründen zur Verfügung.
Petra Rohles, 2. Vorsitzende, verabschiedete die langjährigen Weggefährten und engagierten Vorstandsmitglieder mit einem Präsent und würdigte in ihrer Laudatio deren Verdienste um den Club .

Unter der Wahlleitung von Rainer W. Franke wurde Egon Gerlach einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Gerlach wird auch für die Pressearbeit verantwortlich sein.
Als Schriftführer fungiert Volker Kleinhans, der als früherer Jugendwart seine Erfahrungen einbringen und auch alle Aktivitäten bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Tennisverband bündeln wird.

In ihren Positionen wurden nach einstimmigem Votum von der Versammlung bestätigt:

Petra Rohles als 2. Vorsitzende und Anna-Maria Ehrhardt als Schatzmeisterin.
Ralf Schaper bleibt Sportwart und übernimmt zusätzlich die Aufgaben des Jugendwartes. Dabei wird er von einem neuen Jugendausschuss unterstützt, dem Hilda Scholz-Rostock, Heike Andree und Marco Volkmann angehören. Technischer Wart bleibt Pauli Winkelmann, dem Achim Hilse als Platzwart und neun erfahrene Mitglieder im Bauausschuss zur Seite stehen. Kassenprüfer sind Gesine Zimmerling und Thomas Habdank.

Den Kreis der Club-Verantwortlichen komplettieren die Mitglieder des Schiedsgerichtes mit Andreas Greulich, Werner Babiel, Dieter Rohles und Helga Siems. Rainer W. Franke, Präsident des Fördervereins, gehört dem Clubvorstand beratend an.
Für eine zukunftsorientierte Perspektive des Clubs verständigten sich der neugewählte Vorstand und die Versammlungsteilnehmer auf Maßnahmen zur Intensivierung der Vereins- und Vorstandsarbeit. Die Jugendförderung bleibt dabei zentrales Anliegen.