Streng bewacht ? . . . auf dem Arlington Friedhof in Washington D.C.

. . . eine Protestdemonstration vor dem Kapitol, in dem der Kongress tagt, in Washington D.C.    . . .
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  • . . . eine Protestdemonstration vor dem Kapitol, in dem der Kongress tagt, in Washington D.C. . . .
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Auf unserer Busrundreise durch die USA erreichten wir von Philadelphia kommend, Washington D.C., die Hauptstadt und den Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika.
D.C. bedeutet - Distrikt of Columbia- . Dieser Distrikt ist kein Bundesstaat und gehört auch zu keinem Bundesstaat. Er ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt.
In einer Stadtrundfahrt konnten wir am Tag und bei Nacht,
in diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die Sehenswürdigkeiten
. . . das Weiße Haus, mit dem Amts- und Wohnsitz des Präsidenten, z. Zt. Barack Obama,
. . . das Staats-Kapitol, in dem der Kongress tagt, der wiederum aus dem Senat und dem Repräsentantenhaus besteht, besichtigen und bewundern. . .
Wir sahen das Washington Monument, welches z.Zt. von einem Baugerüst umhüllt ist und wegen eines vor einiger Zeit entstandenen Erdbebenschadens repariert werden muß,
das neuerbaute Martin Luther King Monument, das Lincoln Memorial, das World War II Memorial und die Gedenkstätten an den Korea- und Vietnam-Krieg. Auch besuchten wir das Air-Space- und das American Indian-Museum .
Am 2. Tag, während unseres Aufenthalts in der der Landeshauptstadt der Vereinigten Staaten, erkundeten wir den Arlington Friedhof, der etwas außerhalb von Washington liegt. Wir sahen u. a. das Grab von John F. Kennedy, bei dem eine ewige Flamme brennt, sowie die Grabstätten von Robert und Jacqueline Kennedy.

Beim Gang zum Arlington Memorial Amphitheater gerieten meine Frau und ich durch Zufall in eine Gedenkzeremonie. In einem vor uns angebrachten Emblem wurden wir zur Ruhe und Respekt für diesen Ablauf aufgefordert. Auf dem Dach des Gebäudes, sowie ringsherum des Memorials erkannten wir Sicherheitskräfte der Navy.
Wie wir später von unserem Reiseleiter erfahren konnten, veranstaltete das 3. Infantrie Regiment der Navy dieses feierliche Zeremoniell, welches mit einer Kranzniederlegung, Trauerrede und dem Abspielen der US-Nationalhymne “The Star Spangled Banner” durch ein Blasorchesterer endete.
Dieses Gedenken hatte nichts mit dem 2 Wochen vorher stattgefundenen Attentat in Washington zu tun, bei dem 12 Navy-Soldaten starben.
Es war für uns ein besonderes Erlebnis und Ereignis, dass wir dieses Geschehen auf dem Arlington Friedhof mit diesen strengen Vorkehrungen miterleben durften.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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