Kolpingsfamilie Burgdorf bestätigt Vorstand im Amt
Die Kolpingsfamilie Burgdorf hat zufrieden auf das zurückliegende Jahr geblickt. Jürgen Mollenhauer, Vorsitzender der Burgdorfer Kolpingsfamilie, berichtete im Rahmen der Mitgliederversammlung, dass die Zahl der Mitglieder in der Auestadt auf 76 gestiegen ist. Der hiesige Ableger des weltweit tätigen Sozialverbandes hat in den vergangenen 12 Monaten insgesamt 23 Veranstaltungen organisiert, vorwiegend Vortrags- und sonstige Bildungsveranstaltungen, aber auch z.B. gesellige Spielenachmittage für die ganze Familie. Im Schnitt wurden diese Veranstaltungen von 25 Teilnehmern besucht.
Der Vorstand der Kolpingsfamilie startet praktisch unverändert in die nächste Amtsperiode: Jürgen Mollenhauer wurde ebenso als Vorsitzender im Amt bestätigt, wie der 2. Vorsitzende Winfried Fronia. Kassierer bleibt Wolfgang Buckmann, als Schriftführerin agiert weiterhin dessen Ehefrau Elke Buckmann. Lediglich der Posten des Präses (geistlicher Vorstand des Vereines) bleibt nach der Versetzung von Pfarrer Michael Maßmann bis auf weiteres vakant. Hier erhoffen sich die Kolpinger eine baldige Besetzung der Burgdorfer Pfarrstelle und die Bereitschaft des neuen Geistlichen, das Amt des Präses zu übernehmen.
Im erweiterten Vorstand waren dann zahlreiche Handlungsfelder zu besetzen: Neu dabei ist Helmut Strohe, der das Feld Kultur und Freizeit betreuen wird. Das Handlungsfeld Ehe und Familie besetzt Karl Wenning, Bezirk und Senioren Ewald Heinrich. Der ehemalige Burgdorfer Ratsherr Leo Beigel besetzt das Handlungsfeld Gesellschaft und Politik, für die Liturgie bleibt Erhard Koitz zuständig und Matthias Mollenhauer kümmert sich weiterhin um das Feld Presse und Kommunikation.
Im Mai wird wieder eine 2-Mann-Delegation der Kolpingsfamilie Burgdorf nach Sebes / Mühlbach in Rumänien aufbrechen, um die dortige Kolpingsfamilie zu besuchen. Die partnerschaft-lichen Kontakte mit dem rumänischen Kolpingwerk begannen im Oktober des Jahres 2000. Seit dem Sommer 2005, als eine rumänische Jugendgruppe anlässlich des Weltjugendtages in Burgdorf Station machte, ist es in jedem Jahr zu persönlichen Begegnungen gekommen. Diese sollen nun mit dem bevorstehenden Besuch in Rumänien weiter ausgebaut und vertieft werden.