Heesseler SV – Seniorenfußball: Himmelfahrtstour 2010 führte durch Deutschland, die Schweiz und Frankreich!
Dieser eingeschworene HSV-Haufen geht nun bereits zum 7.(!) mal auf Tour und diesmal gab es sogar eine internationale Ausrichtung.
Die viertägige Reise führte die Elf-HSV-Mannen zunächst in den Breisgau nach Freiburg und von dort wurden dann Tripps in die Schweiz und nach Frankreich unternommen.
Das ganze Spektakel ist hier von A – Z in „zensierter“ Kurzform aufgezeichnet:
A wie Abfahrt war am Himmelfahrtstag um 6:56 Uhr am Burgdorfer Bahnhof und pünktlich um 12:06 Uhr sind ALLE im schönen Freiburg aus dem ICE-Zug gestiegen.
B wie Basel (auch Baselona genannt)hieß das Ziel in die 3.größste Stadt der Schweiz. Hier schlenderte der HSV-Tross über die Mittlere Brücke und erkundete die „kostenintensive“ Altstadt, incl. der Schänke zum alten Stöckli. Eine rasante Bootsfahrt haben auch alle gut überstanden.
C wie Colmar in Frankreich wurde am Samstag angesteuert. Hier beeindruckte natürlich das architektonische Erbe aus sechs Jahrhunderten und die wahnsinnig schnelle Bedienung in Sachen Flammkuchen. Aber auch die Busrückfahrt war recht „flott“...
http://www.colmar.de/Colmar/colmar.html
D wie Düsseldorf, von dort kommen nette Menschen, aber mit dem Einparken haben Sie es nicht so ...
E wie „eeyy“, „määhh“ oder einfach „Hai-to“ gehörten zu den gelegentlichen Sprachfetzen (Logo, alles Insiderwissen :-)
F wie Frank Ziesche, der wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammenstellte.
G wie Göttingen wird ein HSV-Kollege wohl noch lange in bleibender Erinnerung behalten...
H wie HSV-Polo-Shirts & Caps gehörten zum edlen Outfit. Auch wenn einige meinten, dass es sich um einen HundeSportVerein handele...
I wie Infoschalter der Deutschen Bahn war für einen HSV-Reisenden die Rettung in Sachen Wiederbeschaffung des Koffers...
J wie Jever-Pils gab es auch – aber das „leckere“ Appenzeller-Pils in der Baseler „Suppenbar“ war einfach unschlagbar-in jeglicher Hinsicht...
K wie Kugel beim Bowling: Die hat einer ganz besonders in seinen Bann gezogen und dabei noch den ganzen „Laden“ unterhalten ...
L wie Lotte Stolz war der Geheimtipp in Staufen. Muß man gesehen haben. Die romantische Bierstube „Lottes Bahnhöfle“ mit einer rüstigen Besitzerin mit viel Herz...
M wie Mitreisende waren: Frank Ziesche, Manfred Sturm, Uwe Hartwich, Michael Helmold, Heino Vogel, Randolf Lorenz, Marcus Wurm, Rolf-Peter Schmidtmann, Dirk Böttcher, Ralf Damker und Michael Winkelmann
N wie Nachtleben gibt es in der Universitätsstadt Freiburg natürlich auch. Der „Schlappen“ hat es dem HSV angetan, hier konnte man ordentlich abfeiern.
http://www.stadtindianer.de/schlappen/default.htm
O wie Obstlerbrand zum flüssigen Verzehr war stets am Start. Zum Glück war im Besichtigungsort Staufen die „Schladerer“ Brennerei.
P wie Pokalendspiel in Berlin zwischen Werder Bremen und Bayern München verfolgte der HSV in der sehr gemütlichen Freiburger Kneipe Augustiner. Hier paßte einfach alles, leckeres Bierchen, noch leckeres Essen, nette Bedienung und über das Ergebnis war man im HSV-Lager unterschiedlich begeistert....
http://www.augustiner-freiburg.de/
Q wie Quintessenz aus dieser Fahrt : Es gibt wohl auch eine 8.Tour !
R wie Respekt – eine tolle Tour mit vielen Highlights und Aktivitäten!
S wie die Schauinsland -Bergwelt (1.284m) und der Schlossberg, von dem man einen imposanten Blick auf die Stadt Freiburg genießen konnte.
http://www.bergwelt-schauinsland.de/
http://www.schlossberg-freiburg.de/
T wie Tourlied Nr. 1 ist wohl unangefochten ein Song aus dem deutschsprachigen Bereich geworden, der die Fingerfertigkeit und Mexico kombiniert . Aber auch die Karawane und das griechische Liedgut machten die Runden
U wie Unterkunft war das nette Hotel At(a)lanta in Freiburg. Der „Paul Panzer Weckdienst“ klappte hervorragend – nur der Weg zum „Strand“ war etwas zu lang...
V wie Vatertag war in Summe ein zünftiger Tag, ein Garant für viel gute Laune und toller Stimmung. Aber wohl für die Freiburger teilweise zu viel, aber die haben ja große Keller ...
W wie Wandern stand täglich auf dem Programm, es wurden doch einige Kilometer zurückgelegt. Zum Glück gab es auch genügend „Boxenstopps“.
X und Y-Chromosomen war ein interessantes Thema einer Ausflugszugfahrt.
Nach dem Motto: Man(n) lernt ja nie aus ...
Z wie Zielbahnhof Burgdorf ereichten auch wieder ALLE am Sonntag um 23:30 Uhr
Die beigefügte HSV-Fotogalerie unterstreicht die ereignisreiche HSV-Tour nochmals!
E N D E
Bürgerreporter:in:Michael Winkelmann aus Burgdorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.