FRÜHLINGSGEDICHT
Frühling
Ein Lächeln zeigt sich in den Gassen -
der Winter weicht dem Frühlingsglück;
der raue Wind hat uns verlassen
und unser Storch ist auch zurück!
Nach vielen kalten stillen Tagen,
da summt und brummt und quakt es sehr -
die Bienen können sich nun laben
an Blütenpracht und Pollen schwer.
Die Schwälbchen ziehen ihre Kreise
und Falter schaukeln hin und her -
Vöglein schmettern ihre Weisen -
die Luft ist nun ein duftend`Meer.
Die Frühlingsblüher weichen schon -
Wattewölkchen ziehen weiter -
der Rasenmäher brummend Ton
wird unser all`Begleiter.
Der Frühling läßt die Farben sprüh`n
in Blüten, Blatt und Trieben;
die Wälder steh`n im Maiengrün,
man muss ihn einfach lieben!
Bernd Giese für Heimi
Bürgerreporter:in:Bernd Giese aus Burgdorf |
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