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Die braucht Donald nicht mehr...

Das Foto ist als Doku gedacht, also bitte seid bitte etwas gnädig, was die Präsentation angeht... ;-)
Diese Federn habe ich vorgestern an der Burgdorfer Aue gefunden. Es handelt sich um Armschwingen einer Stockente, und zwar diejenigen, die den sogenannten "Spiegel" bilden (das blaue Feld im Flügel). Im Foto kommt das nicht so richtig rüber, die Farben schillern in einem herrlichen dunklen Blauton, der je nach Lichteinfall in ein dunkles Lila übergeht.
Wer es übrigens nicht wusste, sollte in diesen Wochen mal auf die Stockenten achten, es sind scheinbar immer weniger Männchen dazwischen. Oder? Doch, sie sind schon noch da - aber sie sehen momentan fast aus wie die Weibchen und sind nur bei genauem Hinschauen am "sauber" gelben Schnabel zu erkennen (der bei den Enten "schmutziger" und fleckig wirkt), die Brust ist ein wenig rötlicher. In 3-4 Wochen sehen wir die Erpel dann wieder mit ihrem gewohnt dunkelgrünem Kopf.

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Burgdorfer AueFedern

2 Kommentare

Karsten, guter Beitrag über denStockenten und Ihr Gefieder.
Gruss Reinhold
Wir sehen uns!

Mensch Klasse die Federn der Stockente. Bisher
habe ich leider noch keine entdeckt -:(
Sobald die kleinen Küken geschlüpft sind, sucht
der Stockentenpapa ein Wasser auf, da er jetzt mausert
und sich vom Weibchen farblich kaum unterscheidet.
ich habe einmal gelesen, dass die Erpel das Wasser
suchen, da sie in ihrer Flugfähigkeit eingeschränkt sind.

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