Der Blick in die Kristallkugel ... oder doch nicht?

Das Fotografieren von und mit Kristallkugeln war für diesen Donnerstag angesagt. Ohweh, dachte ich bei mir, was mache ich? Ich besitze so ein Instrument, in das man hin und wieder mal aus irgendwelchen Gründen einen Blick werfen kann, gar nicht. Wochenlang zermartete ich mein Hirn, um einen Ausweg aus dem Dillemma zu finden. Eines Abends ging ich hinunter ins Wohnzimmer, um mit einem Schluck Cognac meiner Phantasie auf die Sprünge zu helfen - und da war die Idee. Die Cognacschwenker, die ich im Jünglingsalter mal von meiner Patentante geschenkt bekommen hatte, waren zwar keine Kugeln, aber immerhin Kristall. Damit sollte sich etwas anstellen lassen. Dann mussten noch ein paar Tannenbaumkugeln dran glauben, und das Equipment war fertig. Viel Spaß beim Ansehen!

PS: Wer mich genauer kennt, weiß, dass diese kleine Geschichte erstunken und erlogen ist. Ich trinke gar keinen Cognac! Allerdings erfreut mich gerade ein Bruichladdich Waves im Nosing-Glas ... %-D

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6 Kommentare

Nee, das habe ich so nicht gewollt, Gertraude. Das wird daran liegen, dass die Fertigung, sprich die Oberfläche und so, nicht ganz so exakt ist wie bei einer "richtigen" Kristallkugel.

Trotzdem denke ich, wiederholbar, obwohl ich nicht dabei war. Nach ein paar Stunden in gebückter Haltung kann man mich wegschmeißen.

Nee Kurt nicht in gebückter Haltung ... Sicher sucht da noch nach
einer Lösung, wie schon in den Kommentaren beschrieben

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