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Das Beste am Norden ...

... ist , neben der Donnerstagsrunde, da habt Ihr vollkommen recht, liebe Freunde ;-)), das Beste am Norden ist also laut eigenem Werbespruch der Norddeutsche Rundfunk, der NDR. Das Funkhaus Hannover dieser öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, deren Wirkungsbereich sich vom hohen Norden Schleswig-Holsteins über Mecklenburg-Vorpommern bis zum südlichen Niedersachsen erstreckt, war am 23. Januar 2010 das Ziel der Donnerstagsrunde, die also diesmal eher eine Samstagsrunde war. Frau Schmitz vom NDR führte uns zwei Stunden lang durch Sendesäle, Fernsehstudios, Regieräume und Rundfunkstudios (in denen wir, da gerade gesendet wurde, nicht fotografieren durften - aber egal) und vermittelte uns viel Wissenswertes aus der Welt der Funk-Medien. Kommt doch einfach mit ...

  • Im Kleinen Sendesaal. Die Metallapplikationen an den Wänden dienen der Akustik, die ohne diese Dinger etwas trocken war.
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  • Charme der fünfziger Jahre im Kleinen Sendesaal.
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  • Die Löcher in den Sitzkissen dienen nicht der Ventilation der Besucher-Hintern, sondern der Akustik. So ausgerüstet, soll ein Stuhl dieselbe Akustik haben wie wenn er besetzt ist. Das ist natürlich bei Orchesterproben ohne Publikum sehr hilfreich.
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  • Akustikplatten, Monitore und viele Mikros.
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  • Ja-ja, solche Mikros hätte ich auch gerne ...
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  • Blick auf die Bühne, eingerichtet für das Rundfunk-Symphonieorchester Hannover. Die Segel unter der Decke dienen hauptsächlich dazu, dass die Musiker sich selbst hören. Und dass der Klang nicht in den Höhen des Saals verschwindet, natürlich.
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  • Auf solchen Säulen ist der Große Sendesaal schwingend gelagert, was zu einem nicht unbeträchtlichen Teil die Akustik ausmacht. Andererseits gibt es deswegen auch keine Rockkonzerte hier.
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  • Antje, das Walross, das Maskottchen des NDR ...
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  • ... gibt es auch als Plüschtier. Das ist das Blaue im Vordergrund, nicht das im Hintergrund mit der Kamera am Auge! Menno ... ;-))
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  • Fernsehstudio. Hier werden Sendungen wie z.B. das Ländermagazin Niedersachsen produziert.
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  • Viele Scheinwerfer sorgen für umfassende Beleuchtung.
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  • Diese Kameras werden nicht mehr direkt bedient, sondern aus dem Regieraum ferngesteuert.
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  • Beate is in'n Fäähnsehn ... ;-))
    Monitor der Kamera, und Beate, wie sie die Kamera fotografiert.
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  • Greenscreen. Wenn der Wetteronkel mit fahrigen Handbewegungen über die Wetterkarte wischt, liegt das hieran. Die Wetterkarte wird elektronisch über die Farbe grün zugemischt, der Wetteronkel sieht sie gar nicht.
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  • Der Arbeitsplatz des Beleuchters.
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  • Von hier aus werden die Scheinwerfer gesteuert.
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  • Hier sitzt der Kameramann und steuert die Kameras.
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  • Der Bildingenieur ist für die technische Qualität des Bildes verantwortlich.
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  • Blick von außen in die Hörfunkstudios von NDR1. Drinnen durften wir leider nicht fotografieren, weil sie dort gerade auf Sendung waren.
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  • Fernseher überall, wir sind eben in einem Funkhaus. Im Foyer des Großen Sendesaals.
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  • Lassen wir den Schirm mal in den Ständer fallen ...
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  • Zum Schluss noch ein Blick ins "Museum".
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  • Alte Tonbandmaschinen und ein Feldtelefon.
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  • Ein Bürolautsprecher (rechts), Tonbandspulen (mitte vorn), eins der wichtigsten Instrumente beim Funk, ein Präzisionszeitmesser (Mitte hinten), und eins der legendären Neumann M50 Röhrenmikros.
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  • Wo waren wir doch geich? Beim NDR natürlich!
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14 Kommentare

Klasse Detailaufnahmen.

Klasse Bildstrecke mit Betonung auf Technik und informativen Bildunterschriften. Alles schon geschrieben, war aber auch meine Feststellung, bevor ich die anderen Komm´s gelesen habe.

Deine Mitbringsel vom NDR sind klasse...
Danke für's zeigen und liebe Grüße - Gisela

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