Burgdorfs verrückte Tage.

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Es ist mal wieder soweit. Es ist Oktobermaakt in Burgdorf. Da bei mir heute die Küche kalt blieb, bin ich mittags zu meinem ersten Besuch gestartet. Mein erster Eindruck: es ist wie in jedem Jahr. Eten un supen (Plattdeutsch: Essen und saufen).
Nichts außergewöhnliches, aber wer es mag, möge sich das antun. Werde wohl noch einmal losziehen, wenn ich etwas näher mit dem Auto rankomme und vielleicht korrigiere ich meine Meinung, die sich bei mir schon seit Jahren hält.
Wo sind die Zeiten hin, wo Torfrock bei uns spielte und man sich dafür die Beine in den Bauch stand? Wo sind die Zeiten hin, wo man beim Tannenclub auf der Draisine ein Rennen fahren konnte? Wo sind die Zeiten hin, wo man in der Willersgasse einen Kegelwettbewerb austrug?
Will gerne nocheinmal losziehen in der Hoffnung, noch ein wenig richtig gute Mucke zu erleben. Es ist wieder eine Burgdorfer Band dabei und das bestärkt mich in meiner Absicht.
Ein paar Startfotos von heute Mittag gern als Anhang.

Bürgerreporter:in:

Kurt Battermann aus Burgdorf

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