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Mit dem Virus Covid-19 auf Kosten anderer Geld verdienen?

Ich habe gerade bei bild.online festgestellt, dass dort mit dem Corona-Virus Geld verdient wird, indem wichtige Beiträge und sogar unnütze Storys nur mit einem Beitrag von 12,99 € pro Monat zu lesen sind. Ich persönlich finde so etwas "Verachtend", aber der Axel-Springer-Verlag zahlt sicher soviel Steuern, das er sich diese Sauerei leisten darf. Oder wie ist so etwas zu verstehen?
Vermutlich wird der Verlag zu ihrer



Entlastung sagen: Sie könnten ja auch die Zeitung kaufen.
Ja das ist in Ordnung, es sei denn wir haben gerade eine Krise. Dann brauchen wir alle kostenlos wichtige Informationen!
Oder habe ich hier unrecht? 

Ich grüße euch alle in dieser schweren Zeit, und wünsche euch das ihr gesund bleibt!!!

Euer Olly

Ihr seht einige Screenshots von der Bild-Seite, und dazu hier der Link.
Übrigens - nur ohne Werbe-Blocker - Typisch Bild.
Quelle der Bilder: BILD.online
https://www.bild.de/ 

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5 Kommentare

Es ist auch festzustellen dass der Wocheneinkauf in den letzten Tagen deutlich teurer geworden ist obwohl es keine Lieferengpässe gibt. Eigentlich müssten die Preise stabil sein oder sogar sinken wenn man hört dass die Rohölpreise einen Tiefststand erreicht haben weshalb Produktion und Lieferung eigentlich günstiger sein müssten. Ich hätte ja durchaus Verständnis dafür wenn das Verkaufspersonal sofort deutlich besser bezahlt würde aber das ist ja leider nicht der Fall. So viel zu Gesellschaftlichen Zusammenhalt und sozialer Verantwortung, das gilt nur für die kleinen Leute auf deren Kosten sich die großen die Taschen vollstopfen.

  • U. W. am 28.03.2020 um 13:26

Das mit dem Wocheneinkauf ist uns heute auch richtig aufgefallen. Wir haben ungefähr 1/3 weniger gekauft wie sonst für die ganze Woche, haben aber 1/3 mehr bezahlt wie für unseren normalen Wocheneinkauf. Wäre schön, wenn die Preiserhöhungen dann auch an der richtigen Stelle landen ...

Ja, was man so hört auch in den Nachrichten ist einfach nur traurig. Die großen denen es noch richtig gut geht wie Adidas oder Deichmann, die in Billiglohnländern zu unsäglichen Bedingungen produzieren lassen und sich auf Kosten der ärmsten die Taschen füllen sind auch die ersten die keine Mieten mehr zahlen wollen. Man kann sich nur wünschen dass genau diese Konzerne dann auch von den Kunden boykottiert werden.

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