myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Stadt Burgdorf hasst Radfahrer ... Teil 02

... anders sind die ganzen Situationen nicht zu erklären.

Der nachfolgende Text kann Sarkasmus, Teile eigener Meinung, Ironie und Rechtschreibfehler enthalten. Letztere dürfen, bei Fund, behalten werden.

Seit dem ersten Teil ist einiges an Zeit verstrichen. Und was hat die Stadt gemacht? Natürlich nichts. Die Büsche ragen noch immer auf die Fahrbahn. Inzwischen haben die Pflanzen die Blätter abgeworfen und sind jetzt noch schwerer zu erkennen. Es gibt übrigens noch mehr Stellen wo die Büsche auf die Fahrbahn wachsen und von Radfahrern nur sehr spät erkannt werden können. Z.B.: Im Marris Mühlenweg.

Neulich war ich mal ausnahmsweise in der Südstadt unterwegs. Genauer gesagt in der „Dammgartenstraße“, die dann später zum „Am Kahlen Lehn“ wird. Zur dunklen Jahreszeit nur zu empfehlen!

Wahrscheinlich sind in den Straßenlaternen die falschen Leuchtmittel eingesetzt worden. Oder es sind falsche Abdeckungen dran. Jedenfalls haben diese Lampen einen schönen, mittig fokussierten Lichtkegel. Sehr angenehm wenn man diese Lichtkegel durchfährt. Dann sieht man nämlich, das man nichts mehr sieht.
Bis die Augen sich an das schnelle hell/dunkel gewöhnt haben ist man quasi schon an der nächsten Lampe. Die halbe Strecke legt man also quasi im Blindflug zurück. Ich war froh das mir nichts vor mein Rad lief. Wer weiß ob ich ein Tier, ein Hindernis auf der Fahrbahn oder gar eine Person rechtzeitig bemerkt hätte. Im ganzen also ein wunderbar gestalteter Bereich. ;)

Wer dort nicht unterwegs ist, dem kann ich die Straßen „Brüder-Grimm-Weg“ und am „Kronenkamp“ ans Herz legen. Dort stehen die gleichen Lampen wie im Dammgartenfeld. Allerdings parken dort die Autos so das man nur selten in den vollen Genuss der Lichtkegel kommt.

Liebe Stadt, ihr könnt das besser, viel besser! Wenn ihr nur wollt...

  • Pflanze am/auf Radweg
  • hochgeladen von Karl Breuer
  • Bild 1 / 3
  • Lichtkegel beim durchfahren
  • hochgeladen von Karl Breuer
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

LichtRadfahrerStraßenlampeBusch

6 Kommentare

Habe ich dich irgendwie beleidigt, Kurt? Oder warum gehst du mich grad so an?

Im Brüder-Grimm-Weg geht es um die Straßenlaternen die einen blenden. Die stehen an vielen Orten in der Stadt. Und ich habe darauf angespielt, das die dort unproblematisch sind, weil die parkenden Autos dafür sorgen das man die Blendbereiche umfahren muss.

Im nächsten Teil poste ich mal ein Beispielfoto vom Marris Mühlenweg.

Und jain. Langeweile habe ich nicht wirklich. Ich bin viel Unterwegs und versuche das alles mit dem Fahrrad zu machen. Aber die Stadt macht einem das Radfahren nicht leicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang gebe ich in der Verwaltung Bescheid das mal wieder Äste und Büsch auf die Straße wachsen, das hier und dort Hindernisse oder gar kaputte Stellen sind. Und jedes Jahr tut man bei der Stadt "überrascht" und meint, ich wäre ja der einzige der etwas sagen würde...

So schnell kann man mich nicht beleidigen. Ich denke, und da bleibe ich bei, es sind Kleinigkeiten, die bei Dir den Frust auslösen. Ich bin den Marris Mühlen Weg abgefahren (mit dem Auto) und habe nichts entdeckt. Also ran an die Knipse und her mit den Belegen.
Ach, wenn man permanent die Stadt bombardiert, hört dort keiner mehr hin.
Kaputte Stellen: Dann kann es sich nur um den Fußweg handeln und da hast Du mit dem Rad nichts zu suchen. Übrigens, die Bauhofmitarbeiter haben auf dem Fußweg viele Stellen ausgebessert, allerdings werden keine Platten getauscht, sondern die Schadstellen mit Mineral ausgefüllt (schon Jahre).

Mit kaputten Stellen meinte ich schon die Radwege. Z.B.: Auf der Immenser Straße, die aktuell eine Baustelle ist, gab es auf dem Radschutzstreifen bis zu 12cm tiefe Schlaglöcher. Und so wie es aussieht wird nicht alles davon behoben.

Die Antwort der Stadt damals war ": Das ist keine reine städtische Straße. Dafür sind wir nicht zustädig. Aber wir geben das weiter." Getan hat sich jahrelang nichts...

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite