Begegnung mit einer seltenen Tierart
Am Freitag hatte ich die seltene Gelegenheit mal wieder einen echten
Feuersalamander zu sehen. Kann mich gar nicht mehr erinnern, wann dies das letzte mal war. Ich glaube als Kind? Ein bekannter von mir hatte ihn zwischen seinem aufgestapelten Holz gefunden, was er von seinem Lagerplatz im Burgbernheimer Wald geholt hat. Er hat ihn ganz vorsichtig in einem kleinen Karton getan und kam mit ihm bei unserem kleinen Stammtisch im Minigolfpark vorbei um ihn uns zu zeigen. Da ich immer meine Kamera dabei habe, ließ ich mir die Gelegenheit natürlich nicht nehmen, ihn abzulichten. Er wollte ihn am nächsten Tag einem befreundeten Zoohändler geben.
Der Feuersalamander (Salamandra salamandra), ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der echten Salamander . Die Spezies wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl vin Linné beschrieben.
Je nach regionaler Mundart wird sie unter anderem auch als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelbe Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regemolli oder Tattermandl bezeichnet.
Typischerweise leben Feuersalamander in größeren Laub- und Mischwald- gebieten mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. Verbreitungsschwerpunkte gibt es im westlichen, mittleren und südwestlichen Deutschland. Dazu kommen zusammenhängende Bereiche unter
anderem im Erzgebirge und in Nord- und Ostbayern. (Quelle: Wikipedia)
Bürgerreporter:in:Erich Schmitt aus Stadtallendorf |
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