Zum Lachen oder Weinen? - BAKI zur 11. Bremen-räumt-auf-Aktion auf dem Oslitorplatz (fast) nur symbolisch!

Eine Stunde lang habe ich gestern auf dem Platz an der Humboldtstraße/Fehrfeld herumliegenden Abfall (Glasscherben, Bierflaschendeckel, Zigarettenkippen, Papiertaschentücher u.a.) aufgehoben und ständig an den Sinn meines Tuns gedacht angesichts des "Arbeitsergebnisses", mit dem ich auf einem (einzigen) Quadratmeter veranschaulichen konnte, dass ich meinen "Lohn" - 1 Currywurst + 1 Getränk oder 1 Portion Pommes + 1 Getränk oder 1 Tüte Popcorn + 1 Getränk auf dem Bremer Marktplatz - nicht verdient hatte!

BAKI-Plakat zur 11. Bremen-räumt-auf-Aktion

Zur Bremer Aktion für Kinder (BAKI) auf dem Oslitorplatz hatte ich ein Plakat ausgedacht, mit dem ich zugleich an das Projekt "Anti-Mobbing-Tag - auch in Bremen" und an die Entstehung des Begriffs "Mobbing der Umwelt" ( http://antimobbingtag.blog.de/2009/03/13/seit-umwe... ) öffentlich erinnern wollte.

Die Vereinten Nationen haben 1998 zum Internationalen Jahr des Ozeans ausgerufen (http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-vereinte... ), und ich habe als BAKI-Aussteller bei der Umweltmesse ( s. GOOGLE/Bilder: "3. Umweltmesse (ÖMUG)" und/oder http://bremen-vahr.blog.de/2009/02/15/mitglied-bre... ) die wissentliche ("absichtliche") Belastung ("Vermüllung") mit der Batteriesammelkiste (BAKI) aus der Bremer Schule so einfach erklärt: Wer eine kleine Gerätebatterie ins Meer wirft, ist ein "Umwelt-Mobber".

Die BAKI-Erklärung für Umwelt-Mobbing ist übertragbar auf alle wissentlichen Belastungen der Umwelt, zu der ja auch der Mensch gehört.

Hinweis auf den ANTI-MOBBING-TAG am 2. Dezember in Bremen

Da die Medien in Bremen auf das Projekt "ANTI-MOBBING-TAG - auch in Bremen" (s. GOOGLE) bis heute nicht aufmerksam machen konnten, habe ich mir erlaubt, gestern auf dem Bremer Oslitorplatz vorab öffentlich zu erinnern und mit meiner Bürgeraktion zu veranschaulichen, dass Umwelt-Mobbing eine sehr ernst zu nehmende Belastung unserer Erde ist und von einem Menschen allein nicht bewältigt werden kann.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.