Unsere notleidende Stadt Bremen durch Neubesinnung bereichern!
Die Ausführungen heute unter der Überschrift "SKULPTUREN IM ÖFFENTLICHEN RAUM: FINANZNOT LÄSST PROGRAMM SCHRUMPFEN" (s. http://www.weser-kurier.de/bremen-stadtreport_arti... ) ermutigen mich - besonders auch im Hinblick auf das Relief am Dienstgebäude der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung - noch einmal an die oben stehende These zu erinnern, die ich 1985 als Lehrer der Bremer Schule dienstlich und darüber hinaus auch als Bürger bis heute veranschaulichen durfte: "Unsere Schulen dürfen Wegweiser für Menschlichkeit sein: In unseren Schulen darf ein guter Geist wirken kraft unserer Verfassung!"
Ich habe - schon Kindern verständlich - den guten Geist als "Schulgeist mit Herz" dargestellt, der jedes Haus als "Haus mit Herz" auszeichnet; und am 19. Januar 1999 habe ich im alten Bremer Schulgebäude Am Barkhof die "Initiative HAUS MIT HERZ" (s. GOOGLE) ins Leben gerufen.
Mit meinem heute um 10:59 Uhr veröffentlichten Kommentar zur These "Unsere notleidende Erde durch Neubesinnung bereichern!" möchte ich dafür werben, die Idee vom "Schultisch auf dem Bremer Marktplatz auf der Allee der UN-Ziele" als eine Bereicherung anzunehmen (s. dazu auch GOOGLE: "Bremer Schultisch zur AGENDA 2030"), der in jedes Haus - nicht nur in Bremen! - gedacht werden kann, auch wenn es z.B. regnet und stürmt.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. seit 1993
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986
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