Barlo: "Die Bremer Stadtmusikanten waren die erste interkulturelle Selbsthilfegruppe der Geschichte." *)
*) aus der Veröffentlichung "'Barlo' plaudert über Tenever" von Frau Liane Janz, heute im Bremer STADTTEIL-KURIER, Ausgabe Südost, Seite 1 (s. Anlage)
Die Veröffentlichung der Bremer Tageszeitungen AG verdient m.E. die weltweite Beachtung: Herr Joachim Barloschky "plaudert" verständlich über verwirklichte Demokratie in der "Stadtteilgruppe Tenever": Anwohner, Vertreter aus Politik, der Polizei, der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung setzen sich zusammen und nehmen jeden Beitrag "ernst".
Jeder am "Runden Tisch" hat das Recht, angehört zu werden - selbst wenn anderen Zuhörern der Beitrag nicht gefallen sollte, aus welchem Grund auch immer: Vielleicht will der eine - um im Bild mit den Bremer Stadtmusikanten zu bleiben - das "ewige Gejaule der Katze", ein anderer das "sowieso immer doofe Gequatsche von Eseln", "blöde Hunde, die laut bellen" und "unfeines Gekrähe" einfach nicht mehr hören.
Was "Barlo" beim "Viertelessen" im Haus der Friedensgemeinde "plaudernd" von sich gegeben hat, erinnert (mich wieder) an die Worte der Friedenstaube
im Märchen "Die Bremer Stadtmusikanten und die Friedenstaube" - s. http://www.ruebekamp.de/uploads/media/Die_Bremer_S... - aus dem Schulzentrum Rübekamp in Bremen-Gröpelingen: Barlo spricht - finde ich - wie eine Friedenstaube.
Ich habe Barlos "Gurren" vor langer Zeit schon vernommen - als ich noch Lehrer in der Schule war, vor der sich heute der "Bremer Schulberg" (s. Foto) erhebt, auf dem - so mein Vorschlag - einmal das symbolische "Hochhaus mit Herz" stehen soll - s. http://www.bakischulebremen.wordpress.com/2011/06/... .
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.